Bekenntnisse einer Natursektliebhaberin, Teil 1
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Fast ohne Grenzen
... Druck auf unsere Blasen war deshalb erheblich. Abhilfe bot ein Umweg durch einen nahen Park. Es wurde schon dunkel und ob jemand kam oder nicht war uns ziemlich egal, so beschwipst wie wir waren. Wir fanden eine halbwegs geschützt stehende Bank. Ich stellte ein Bein darauf, so dass der hochgerutschten Minirock mein bereits tröpfelndes Vötzchen sehen ließ. Heiko hockte sich vor mich und streichelte zärtlich meine nylonbestrumpften Beine. Als seine Hände meine nackte Haut oberhalb des Gummirandes der Strümpfe erreichten und sich bis zu meiner bereits klatschnassen Lustspalte vorarbeiteten, zitterte ich vor Erregung. "Lass es laufen", sagte Heiko leise. Mein Blasendruck war enorm, ebenso der "Wasserfall", der zwischen meinen Schamlippen zischend hervorschoss und Heiko wie er war in Hemd und Hose völlig durchnässte. Dennoch oder gerade deshalb genoss er es besonders. Eröffnete den Mund. Im Nu war dort ein überlaufender See aus meinem Sekt zu sehen. Mehrmals spuckte Heiko aus und schluckte. Als meine Quelle versiegt war spürte ich Heikos Zunge an meiner Klitoris. Er hatte inzwischen seinen harten Ständer aus seiner Hose befreit und wichste ihn, während er mich leckte. Wir kamen gleichzeitig. Heikos Wichshand war von seinem Sperma verschmiert, sein Harter ebenso. Er schmierte mir die Spermareste ins Gesicht, während ich in die Knie ging um seinen Schwanz sauber zu lecken. Zum Glück hatten wir das Restaurant so ausgesucht, dass wir zu Fuß nach Hause gehen konnten. Jetzt, nachdem ...
... unsere Geilheit sich gelegt hatte, fanden wir es doch eher unangenehm, "ungereinigt" nach Hause zu gehen. Da machte das "einsauen" am See oder im Wald mit einem Bach in der Nähe mehr Spaß, weil man sich dort leichter wieder frisch machen konnte.
Irgendwann war der Sommer rum und es wurde wieder kalt und früh dunkel. Wir fanden ein neues Betätigungsfeld. In unserer Nähe gab es eine großes Erlebnisbad mit mehreren Schwimmbecken, Sauna und Wellnesseinrichtungen. Ideal für unsere "Aktivitäten" erwies sich das Außenbecken, das durch eine Drehschleuse zu erreichen war. Auch wenn draußen Minustemperaturen herrschten, war es dort bei 27 Grad Wassertemperatur angenehm. Wir liebten es dort im Wasser zu "fummeln". Ich fand es herrlich, im warmen Wasser zu küssen und dabei zu spüren, wie Heiko sich mit einer Hand sich in mein Bikinihöschen "verirrte" und an meiner Lustgrotte spielte, mit der anderen in meinem Oberteil meine Brüste massierte. Natürlich hatten auch meine Hände an und in seiner Badehose zu tun.
Ein großes Gelände, das im Sommer als Liegewiese genutzt wurde, diente uns in der dunklen Jahreszeit als Terrain für unsere Lustexzesse. Auch wenn es kalt war, ein Quickie mit einer warmen, gegenseitigen Natursektdusche ging immer. Dass wir dann, so wie wir gegenseitig bepisst waren, ins Schwimmbecken zurückkehrten, brauchten wir ja niemandem erzählen ... !
Leider ist es so, das auch der beste Sex allein eine Beziehung nicht zusammenhalten kann. Heiko und ich trennten uns - zum ...