Bi-Spiele
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byheterobi27ffm
... wirbelten Bilder von Jürgen mit anderen Jungs herum. Schwänze, Wichsen, Blasen, Spritzen! So würde mein Kolben nie abschwellen.
"Na so wie ihr..." antwortete Jürgen nach einer kurzen Denkpause verlegen.
"Du meinst Gruppenwichsen?" fragte ich nach.
"Jo. So was - und auch mal ohne Gruppe..." kam es zögerlich aus ihm heraus.
"Du meinst allein? Das ist ja eh klar." versuchte ich zu präzisieren.
"Ja allein auch, aber auch mal zu zweit oder zu dritt..." Hatte ich da eine gewisse Erregung in seiner Stimme vernommen?
"Also wenn du willst..." fuhr er fort und blickte in Richtung meines Ständers, der immer noch unter meinem Bauch verborgen war, den ich aber die ganze Zeit unbewusst gegen das Badetuch gepresst hatte. Ja, jetzt war es soweit. Das war doch wohl ein unmissverständliches Angebot. Ich neunzehnjähriger Junge lag an einem Traumstrand nackt neben meinem 38-jährigen Surflehrer, dem Protagonisten meiner pubertären Wichsphantasien, und er wollte mit mir wichsen. Oder wollte er, dass ich alleine wichse? 'Also wenn du willst...' hatte er gesagt. Ob ich wollte? Ja! Aber ich wollte nicht, dass er jetzt über mich herfällt und Dinge tut, zu denen ich nicht bereit war. Aber erstens kannte ich ihn und wusste, dass er nie etwas tun würde, was mir nicht gefällt und außerdem war er ja verheiratet. Mit einer Frau (was, wie ich heute weiß, nichts heißen muss). Ich hatte es in der Hand. Er hatte mich gefragt und ich fragte zurück:
"Du meinst wichsen?"
"Hm. Wichsen. ...
... Warum nicht?" kam es zurück.
"OK. Wenn du Lust hast..." sagte ich und drehte mich auf die Seite, ihm zugewandt. Er musterte meinen Steifen und meine linke Hand wanderte zu meiner Latte und streichelte zuerst den Sack und dann langsam den Schaft bis hinauf zu meiner sehr erregten Eichel. Was für ein Gefühl. Endlich brauchte ich meinen dicken nicht mehr zu verstecken. Ich spürte ein Ziehen in den Hoden. Ich war sehr geil und hätte wohl gleich abspritzen können.
Ohne ein weiteres Wort drehte Jürgen sich ebenfalls zur Seite. Sein mächtiges Rohr reichte bis über seinen Bachnabel heraus. Sein Beutel hing seitlich herunter und lag auf dem Badetuch auf. Seine Vorhaut war schon über seine glänzende Eichel gerutscht. Seine rechte Hand umfasste seinen massiven Schaft - bestimmt 7 cm dick - und schob die Vorhaut ganz langsam vor und zurück. Wir sprachen kein Wort und wichsten beide, leise stöhnend. Zuerst langsam, dann etwas schneller und wieder langsamer.
"Langsam! Dann hast du mehr davon!" stöhnte Jürgen, während er näher rückte, sich hinsetzte und mit gespreizten Schenkeln langsam weiter wichste. Er zog etwas Luft durch die Zähne und stöhnte ein leises "Jaaaah!" Ich legte mich zuerst auf den Rücken und richtete mich dann auf, um seinem Schwanz weiter genau beobachten zu können. Dieser unglaublich riesige adrige Schaft, diese pralle feuchte Eichel, die riesige Vorhaut, die sich langsam hin und her schob und der lange dicke Sack waren einfach ein absolut geiler Anblick. Ich wollte ...