1. Bi-Spiele


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byheterobi27ffm

    ... bis wir trocken waren und die Sonne wieder anfing zu brennen. Ich griff zur Sonnenlotion und begann, mich einzureiben. Er tat dasselbe.
    
    "Kannst du mir eben den Rücken eincremen?" fragte er. Ich nahm seine Sonnenmilch und cremte seinen Rücken ein und er machte das Gleiche bei mir. Dann legte ich mich auf den Bauch und machte die Augen zu. Er legte sich auch wieder hin und fing an, ein Buch zu lesen. Ich hatte nur ein Surfer-Magazin dabei. Mein Buch hatte ich im Hotel liegen lassen. So nahm ich eben mit dem Magazin vorlieb.
    
    Nach einer halben Stunde, in der wir nicht viel redeten, sagte Jürgen "Ich glaube, ich muss gleich wieder ins Wasser!"
    
    "Jep, geht mir auch so!" antwortete ich. Doch plötzlich realisierte ich, dass schon wieder voll 'ne Latte hatte. Klar, wenn ich auf dem Bauch lag, bekam ich fast immer eine. Zumal am Strand unter der Sonne mit der Hormonausschüttung und so. Mist! Aber so ging sie nicht wieder weg; das konnte ich vergessen. Was tun? Abwarten! Aber je mehr ich mich auf meine Latte konzentrierte, desto intensiver spürte ich, wie sich das Blut in sie hineinpumpte und nicht wieder heraus lief. Desto erregter wurde ich. Am liebsten hätte ich meinem Schanz am Badetuch gerieben. Aber das ging jetzt nicht.
    
    Jürgen blieb liegen und las weiter. Ich dachte, gut, dann warten wir eben noch ein bisschen.
    
    "Wolltest du nicht ins Wasser?" fragte er.
    
    "Jo, gleich." antwortete ich. Wieder eine Weile Schweigen.
    
    "Kannst ruhig schon mal vorgehen" brach ...
    ... Jürgen schließlich die Stille.
    
    Mir kam ein Verdacht. Ich linste an ihm herunter und versuchte einen Blick von seiner Lendengegend zu erhaschen. Vielleicht hatte er ja dasselbe 'Problem' wie ich? Und tatsächlich: er hatte einen Ständer. man konnte ihn zwar nicht gut sehen, weil er darauf lag. Aber er war zu groß, als dass er ihn mit seinen Lenden hätte im Badetuch verbergen können. Außerdem wackelte sein Po merkwürdig hin und her, als ob er auf einem Pfahl läge. Und darauf lag er ja wohl auch - im übertragenen Sinne.
    
    Ich überlegte, ob er wohl auch meine Latte sehen könnte und sah schnell zu meiner Schamgegend. Positiv! Da war er! Au weia! Direkt unter meinem linken Hüftknochen lugte meine pralle Eichel hervor. Gut, dass ich es gemerkt hatte. Doch zu spät. In diesem Moment sah Jürgen mich an, weil ich selbst zu ihm schaute und er sah, wie ich meinen Po kurz anhob, um meine Stange unter meinem Bauch zu verstecken. Genau in dem Moment bekam er mein Prachtstück in voller Größe zu Gesicht. Das war jetzt zu offensichtlich!
    
    Er prustete los: "Hast du Probleme, aufzustehen?"
    
    "Nee, er steht schon!" antwortete ich frech, selbst erschrocken über meinen Mut. Aber in dieser Situation dachte ich, es sei das Beste, die Flucht nach Vorne anzutreten.
    
    Jürgen lachte und sagte: "Tja, meiner auch!"
    
    "Das ist auch schwer zu übersehen!" antwortete ich, während meine Blicke wieder nach seinem Ding suchten.
    
    "Oh, sorry!" entschuldigte er sich und drehte sich etwas von mir weg. Wieder ...
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