Bi-Spiele
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byheterobi27ffm
... nicht sehr täuschte - an meinem Schwanz hängen, den ich gestern noch fein säuberlich rasiert hatte und der gottseidank endlich mal schlaff war - zur Abwechslung. Fragte er sich, warum ich beschnitten war? Unter uns Jugendlichen vom Baggersee hatte Jürgen den Spitznamen "Rüssel". Sein richtiger Nachname war Rüssmann und wie er zu dem Spitznamen kam, war klar, sobald er die Hose runterzog und sein stattliches Gehänge in der Sonne baumelte. Nicht nur sein Schwanz war extrem dick und lang, auch sein Sack hing wie ein prall gefüllter Beutel mit zwei riesigen Eiern darin zwischen seinen Beinen. Alles schön braun gebrannt und mit einem blonden Flaum überzogen, der sich weiter nach oben über seinen Waschbrettbauch bis zu seiner athletischen Brust ausbreitete. Alles an ihm war muskulös und breit, während ich zwar auch einen athletischen Körperbau hatte aber mit meinen neunzehn Jahren noch fast unbehaart und sehr schlank war.
Ich versuchte, ihm nicht zwischen die Beine zu gucken, was angesichts der Größe seines Geräts fast unmöglich war. Plötzlich wurde mir klar, dass ich mich ab jetzt echt zurückhalten und meine Phantasien verdrängen müsste, damit unser gemeinsamer Urlaub keinen unangenehmen Ausgang finden würde. OK. Jetzt war also erst mal Meer angesagt.
Jürgen war schon auf dem Weg ins Wasser. Das Ufer lag vielleicht 100 Meter von unserem Platz entfernt. Als ich ihm hinterherrannte, konnte ich sein Gehänge von hinten zwischen seinen Beinen herumbaumeln sehen. Über den heißen ...
... Sand ging es direkt hinein in die Fluten. Das war die Rettung! Vor der Hitze und der Erektion, die sich schon wieder bei mir ankündigte. Irgendwie musste ich das noch besser in den Griff kriegen. Vielleicht durch ständiges Wichsen? Aber wo und wann würde ich es mir wo in den nächsten Tagen ungestört besorgen können?
"Geil! Oder?!" japste Jürgen, nachdem er in dem kristallklaren smaragdgrünen Wasser unter- und wieder aufgetaucht war.
"Ja, echt geil!" entfuhr es mir und ich überlegte, ob das jetzt meinen Dauerzustand beschrieb oder nur die Freude über das kühle Nass. Nach einer Weile Schwimmen, Tauchen und einfach nur im Wasser liegen gingen wir wieder an Land. Sein Schwanz und sein Sack - ich musste natürlich wieder hingucken - waren erheblich geschrumpelt von dem kalten Wasser und meiner - ich sah kurz und unauffällig an mir herunter - war auch recht klein geworden. So könnte er für die nächsten Stunden bleiben, dachte ich. Ringsherum war kaum ein Mensch zu sehen. Es war ein wirklich traumhafter Strand. Ohne uns abzutrocknen, legten wir uns auf unsere Badetücher nebeneinander in die Sonne. Er auf seines, ich auf meines, vielleicht einen Meter voneinander entfernt. Wir lagen beide auf dem Rücken und mussten erst mal verschnaufen.
"Und? Wie isses hier?" wollte Jürgen wissen.
"Beschissen!" antwortete ich lachend. "Dieses Sauwetter und dieser Kackstrand sind doch das Letzte! Ich will wieder nach Hause und zwar sofort!"
Wir lachten beide und ruhten uns eine Weile aus ...