1. Ich, die Enkelin


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... Er wird sich doch nicht mit mir einschliessen? Er dreht das Schloss auf, die Falle versinkt in der Tür. Dann schliesst er die Tür und dreht den Schlüssel zweimal, wie ich es hätte tun sollen. Wir sind eingesperrt. Mein Opa und ich.
    
    «Ähh Opa, was machst du?», protestiere ich kleinlaut, denn nackt uns ausgeliefert bin ich zu einer kräftigen Stimme nicht fähig.
    
    «Jetzt können wir uns unterhalten!», meint dieser nur gelassen.
    
    «Aber, aber...», will ich einwerfen, doch er hält sich den Finger vor den Mund.
    
    «Keine Angst, Vanessa. Ich tue dir doch nichts!»
    
    Ich blicke ihn verstört an, während er beinahe gelassen zu mir herüberschlendert und sich neben mir auf den Rand der Badewanne setzt. Was hat er vor?
    
    «Du rasierst dich also da unten.», stellt er erneut fest.
    
    «Mhm», kommt es wieder von mir. Ich komme mir so blöd vor, nackt vor ihm, mit meinen Händen um meinen Körper geschlungen, während er in voller Montur gegenüber von mir sitzt. Es ist irgendwie erniedrigend. Warum tut er mir das an?
    
    «Weisst du, ich weiss nie was ich dir schenken soll. Bist du zufrieden mit dieser Marke?» Er deutet auf die Rasierklinge, die ich immer noch zitternd da unten in meiner Hand halte. Dort unten ist auch mein Schambereich. Bitte schaue weg, Opa!
    
    Ich nicke.
    
    «Was ist das denn für eine Marke? Kann ich mal sehen?»
    
    Wirklich? Oh Gott. Bitte Opa! Beinahe muss ich weinen. Wenn ich ihm die Klinge gebe, dann offenbare ich zugleich den oberen Teil meiner Mädchenzone. Ich fühle ...
    ... mich in die Ecke gedrängt, ausgenutzt. Aber ich weiss einfach nicht, was ich ihm entgegnen soll. Aber weiss Gott, vielleicht ist er wirklich nur an der Marke interessiert? Vielleicht bilde ich mir seine gierigen Blicke auf meinen Körper nur ein. Opa hat nie Anspielungen in diese Richtung gemacht. Bestimmt ist es so. Bestimmt bin ich wieder mal der Dusel. Mit fahrigen Händen reiche ich ihm das scharfe Teil.
    
    Er dreht es langsam in seinen Händen und sieht es sich genau an. «Wird das da unten schön glatt damit?», will er wissen.
    
    Was soll die Frage? Natürlich ja. «Jah!», hauche ich. Ich ahne, in welche Richtung das geht und zittere vor Angst.
    
    «Darf ich mir das mal ansehen?»
    
    Ich versteife. Nein, ich habe es mir nicht nur eingebildet. Opa ist ein lüsterner Hund, ein Schwein, wie alle anderen. Genau wie mein Bruder und mein Papa, alle wollen sie mir nur an die nackte Haut. Eine einsame Träne perlt über meine Wangen und tropft auf meinen Arm, der sich als ginge es um Leben oder Tod um meine Brust schlingt. Ach, wie schwer ist es, in dieser Familie eine junge Frau zu sein?
    
    Seine Hand berührt sanft meinen nackten Oberschenkel. Sie ist warm und gross. Langsam legt sie sich um meine Haut, deckt immer mehr davon ab. Endlich liegt sie da mit der vollen Fläche und Opa streichelt mich. Er streichelt seine Enkelin! Meine Tränen kullern, während ich es über mich ergehen lasse.
    
    «Oh nein, hübsches Kind!», summt Opa beseelt. «Ich tue dir doch nichts. Warum weinst du?»
    
    Ich atme ...
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