1. Ich, die Enkelin


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... schnell.
    
    «Weil ihr mich nie in Ruhe lässt.», quiecke ich.
    
    «Wer lässt dich nicht in Ruhe?», reagiert mein Opa erstaunt.
    
    «Na ihr. Ihr Männer!», schniefe ich.
    
    «Aber ich tue dir doch nichts, sagte ich doch!», brüskiert sich mein Opa.
    
    «Na doch!», halte ich dagegen.
    
    «Was denn?»
    
    «Das!» Ich nicke in Richtung seiner Hand.
    
    «Aber das mache ich doch nur, weil ich dich beruhigen möchte!», meint er schulterzuckend. «Magst du es etwa nicht?»
    
    Die Frage verwirrt mich kurz. Weil er mich beruhigen möchte? Ich sehe ihn durch meine verschwommenen Augen an. Sein Blick wirkt gütig und ehrlich. Plötzlich frage ich mich, ob ich mir alles nur einbilde. Vielleicht ist das ja seine Art? Vielleicht ist er sich tatsächlich keiner Schuld bewusst. Geht das? Ich quäle mich mit dem Gedanken, doch irgendwie kann ich nicht mehr gerade denken. Irgendetwas sagt mir, dass er sehr wohl falsche Absichten hat. Doch wenn ich in seine Augen blicke, die Augen in die ich schon als Kleinkind blicken durfte, wenn mich Opa in den Händen gewiegt hat, dann bin ich verunsichert. Vielleicht bin es einfach ich, beruhige ich mich. Bestimmt hat meine Angst gar nichts mit Opa zu tun, sondern mit meinen verwirrenden Teenie-Gefühlen. Warum sollte ich überhaupt Angst vor ihm haben? Er ist immerhin mein Opa. Ich beruhige mich ein wenig.
    
    «Sorry Opa...», sage ich und schlage die Augen nieder. Als ich noch jünger war, hat er mich auch so gestreichelt wie er es jetzt tut. Nicht, als ich nackt war, das ist ja ...
    ... klar. Aber ich bin nun halt mal nackt, da kann Opa ja auch nichts dafür. «Ich dachte, du wolltest irgendetwas...»
    
    «Was?», fragt Opa verwundert.
    
    «Ach nichts!»
    
    Seine Hand streichelt mich weiter.
    
    «Na, zeigst du mir das jetzt?», will er wissen.
    
    Sofort fühle ich wieder das Adrenalin in mir hochsteigen. Mein Puls beschleunigt sich. Natürlich, er wollte ja meine... meine Mumu sehen. Mir wird beinahe schwarz vor Augen. Ich will sie ihm nicht zeigen. Doch seine zweite Hand hat meinen anderen Schenkel gefunden und zusammen üben sie leichten Druck aus, damit ich sie vor ihm öffne.
    
    Ich kann nichts mehr sagen, meine Gedanken gehen wild. Stocksteif sitze ich dort und lasse es mit mir geschehen. Der Moment, an dem ich «Nein» hätte schreien sollen, verstreicht. Langsam geben meine Beine dem Druck nach und entblössen meinen intimsten Bereich. Warum tust du das, Vanessa? Das höre ich die ganze Zeit. Doch ich kann nicht auf die Stimme hören, denn sie ist ganz weit entfernt. Opa hingegen sitzt vor mir. Seine Stimme ist stark und autoritär. Er will, dass ich ihm das da zwischen meinen Beinen zeige. Salzig schmecken meine Tränen zwischen meinen Lippen. Ich tue, was er will und öffne meinen Schambereich für ihn.
    
    «Siehst du, alles halb so schlimm!», meint er gutgelaunt, als ich mit gespreizten Beinen vor ihm auf der Schüssel hocke.
    
    Ich nicke.
    
    «Zeigst du mir, wie du das machst?»
    
    Ich nicke, verstehe aber nicht, was er meint. Kurz bleibe ich wie belämmert so sitzen, bis er ...
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