Ich, die Enkelin
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... mich daran erinnert.
«Das Rasieren!», sagt er nach eine Weil ruhig. Er lächelt. Sein Blick ruht auf meiner Mädchenspalte.
Der Groschen fällt. Ich stolz darauf, ihn nun verstanden zu haben. Irgendetwas in mir drin will Opa zeigen, was ich kann. Immerhin habe ich mir das selbst beigebracht. Er ist die erste Person, die mir dabei zuschauen darf! Vielleicht war er ja ebenso stolz auf mich. Welch wirrer Gedanke. Doch irgendwie der einzig brauchbare.
Wie ferngesteuert lege ich die Rasierklinge wieder auf meine glitschige Haut und merke, dass zu wenig Schaum da ist. In der kurzen Zeit unseres Gesprächs ist alles eingetrocknet. Wie automatisch greife ich nach dem Schaum, sprühe ihn auf meine Handfläche. Ich brauche meine zweite Hand dafür. Was solls. Sieht Opa halt auch noch meine Titten, denke ich verbittert.
Sobald meine Knospen frei sind, begafft Opa sie. Bald würde ich ihn wieder ablenken, denke ich. Spätestens wenn ich mir den Schaum da unten einmassiere, würde sein Blick wieder auf meiner Spalte ruhen und er würde vergessen, wie klein meine Dinger da sind. Moment, das macht ja gar keinen Sinn. Das kann Opa ja egal sein, wie klein meine Brüste sind. Er ist ja nicht hier, um mich zu ficken. Er will mir bloss beim rasieren zusehen, weil er sowas noch nie gesehen hat.
Ich tröste mich ein wenig und beginne, den Schaum zwischen meine Beine zu reiben. Wie vermutet folgt Opa den Bewegungen meiner Hände. Ich spüre, wie ich mich verkrampfe und entspanne. Das alles ist ...
... so falsch. Ich masturbiere praktisch vor Opa, die Bewegungen sind so ähnlich. Und er glotzt mich einfach ungeniert an, diese elende Sau!
«Du machst das gut!», ermutigt er mich.
Was mache ich gut? Mir die Muschi massieren? Na klar, das mache ich auch schon seit über vier Jahren! Ha! Wenn er wüsste, dass in mir ein echter kleiner Teufel steckt. Warum schicke ich mich überhaupt so an, wenn jemand mir dabei zuschaut? Habe ich mir nicht etliche Male genau das vorgestellt. Zugegeben, nicht mit Opa, sondern mit Reto oder einem jungen aus der höheren Klasse. Ihre gierigen Blicke, ihre Ungeduld, ihre Lust. All diese Dinge haben mich jeweils angeturnt, wenn ich mit mir alleine war. Und nun denke ich daran... Denke, wie ich mich jeweils gefingert habe. Aber das ist doch nicht dasselbe, beschwert sich eine leise Stimme. Das ist immerhin dein Opa! Na und. Er hält sich ja auch nicht an die Regeln. Sollte ich mich also an die Regeln halten? Scheiss auf die Regeln! Meine Finger gleiten wie zufällig in meine Spalte. Ich seufze auf, denn ich spüre, wie ich aus meiner Schockstarre erwache. Unwillkürlich räkle ich mich leicht. Mein Blick kann Opa jetzt begegnen. Wir starren uns an, unverblümt und unverhohlen.
Seine Hände sind so warm. Sie spreizen meine Schenkeln und streicheln sie gleichzeitig. Immer weiter nach innen führt er sie. Ich halte den Atem an. Meine Rasur verlangsamt sich. Mein Puls beschleunigt sich dafür.
Ein letztes Mal führe ich die Klinge über meine Schamlippen. Der ...