Übermensch
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byBleeding_Heart
... Truppen der vier größten Länder unserer Welt gleichzeitig auf Null zu dezimieren, als diese ihn vereint angriffen. Geheime, genetisch modifizierte Einsatztruppen, die von Deutschland, Russland und dem vereinigten Königreich aus entsandt wurden, um die Übermenschen zu ermorden, wurden vor versammelten Reporterteams von einem der Fremden in Stücke gerissen, ohne ihm mehr als ein paar Kratzer verpasst haben zu können.
Heere von Drohnen verschwanden spurlos, einzelne Vermisstenfälle gingen unter in den Massen an Suiziden und neuen Sekten, die den Erdball überfluteten -- einer dieser Vermisstenfälle war ich, eine alleinstehende Frau im Rotlichtgewerbe.
Zusammen mit acht anderen Prostituierten wurde ich vom Magier kurz nach seiner Ankunft verschleppt und überlebte als einzige unter seinem Joch, welches uns gebot, fleischliche Dienste zu verrichten. Die anderen Frauen wurden nacheinander getötet, teils weil sie versuchten, Widerstand zu leisten, teils, weil sie ihre Arbeit nicht gewissenhaft erledigten.
Trotz der Morde an den Frauen habe ich nie erlebt, dass er grausam oder sadistisch gewesen wäre. Gehorchte man ihm, so lebte man relativ gut, wenn auch in Angst, irgendwann entsorgt zu werden. Ich bekam ein eigenes Zimmer, konnte tun und lassen, was ich wollte, solange ich in der Nähe des Hauses blieb oder ihn vorher über meine Pläne informierte und hatte ich den Wunsch, etwas zu lesen oder zu haben, so bekam ich es meistens.
Ich blase den dicken Schwanz des Mannes ...
... weiter und fühle die Ader an der Unterseite pochen. Meine Erfahrung sagt mir, dass er kurz davor ist, weswegen ich ihn ein Stückchen aus meinem Mund gleiten lasse und beginne, die Spitze mit meiner Zunge zu verwöhnen. Einige Sekunden später ergießt sich heißer Samen in meinen Mund.
Der Magier öffnet seine Augen und blickt auf mich herab, während sein Glied weiter meinen Mund mit Sperma anfüllt. Er sagt nichts, aber ich erkenne seinen Blick und beginne, gehorsam dem stillen Befehl zu folgen. Ich zwinge mich zu schlucken.
„Komm schon, mach weiter!", sporne ich mich selbst im Geiste an und würge den Saft hinunter.
Nach all den Jahren kann ich den bitteren Geschmack immer noch nicht leiden, doch ich überwinde mich und schaffe es darüber hinaus, mein Gesicht zu einer erfreuten Maske zu verziehen, um das Wohlwollen des Magiers anzuregen.
Als ich fertig bin, entlasse ich die Eichel des voluminösen Stammes sanft aus meinem Mund und lecke mir die Lippen, versuche den widerwärtigen Geschmack des Samens zu ignorieren. Der Magier blickt mir in die Augen, und ich erkenne seinen Wunsch nach mehr. Ich richte mich auf, drehe mich und setze mich langsam auf seinen Schoss, wobei ich mit einer Hand zwischen meine Schenkel greife und die Erektion des Mannes an meine Scheide führe.
Ich gleite langsam herab und fühle, wie der feste, pochende Stab langsam in mich eindringt, meinen Unterleib ausfüllt und mit jedem Zentimeter neue Blitze durch meine Vagina schießen lässt. Sorgsam darauf ...