Sommerferien am Ammersee
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byduenen
Das Leben wird nun langsam etwas ruhiger, nachdem unsere Kinder so gut wie aus dem Haus sind. Die "Große" wohnt in einem Studentenwohnheim, der „Kleine" macht nächstes Jahr Abi und ist gerade im Urlaub mit dem ersten eigenen Auto. Mein Mann kümmert sich seit mehreren Jahren zunehmend um sein Motorrad, ein höllisch schnelles Teil aus Japan, ich nenne es immer seinen Schwanzersatz. Daher stellt sich die Notwendigkeit, mir meine Freizeit selber einzuteilen.
Seit vielen Jahren haben wir einen Wohnwagen am Ammersee stehen, noch aus der Zeit, als wir zu viert in einer Mietswohnung lebten. Nun verbringe ich meist den ganzen Sommer dort, lese viel, rudere und schwimme etwas und fahre viel Fahrrad. Mit der 24-Jährigen Ehe hatte ich doch sehr meinen Körper vernachlässigt und es dauerte sehr lange, bis mein 52-Jähriger Körper wieder einigermaßen beweglich wurde. Ganz kann er sein Alter nicht verbergen, die Hüften sind sehr rund und an der Oberweite zerrt stark die Schwerkraft. Aber mein langes schwarzes Haar ist noch kräftig schwarz und glänzend, die Stimme wurde tiefer und klingt fast ein bisschen erotisch und ich habe sehr schöne Hände, zart, sensibel und mit langen, kräftigen Nägeln. Da es heute sehr gut formende Badeanzüge gibt, bemerke ich schon noch gelegentlich den einen oder anderen Blick am Steg.
Vor fünf Wochen fuhr ich wie so oft mit dem Fahrrad die 65 km zum Ammersee, auf dem Rücken einen großen Rucksack mit Bekleidung, Unterwäsche und Büchern, um hier in Ruhe die ...
... hektischen Sommerferien vorbeiziehen zu lassen. Als ich zu unserem Wohnwagen kam, war das Vorzelt geöffnet und innen im Zelt stand ein Montainbike. Ungewöhnlich. Ich nahm den Rucksack ab, legte mein Fahrrad zu Boden und suchte unter dem Blumentopf nach dem Schlüssel. Vergebens. Ich schlich leise um den Wagen herum und hörte leise die Eckbank knarren. Es war also tatsächlich jemand drin. Da der Anwesende aber das Schlüsselversteck kannte, musste es jemand aus unserem Bekanntenkreis sein.
Ich nahm den ganzen Mut zusammen, öffnete die Türe und trat ein. Auf der Eckbank saß tatsächlich jemand, als sich die Augen an die Dunkelheit gewohnten, erkannte ich einen Klassenkameraden meines Sohnes, er war aber ein Jahr älter, da er die elfte Klasse wiederholt hatte. Ja, und dann sah ich auch noch ein paar geöffnete Heftchen auf dem Tisch und seine Radlerhosen hingen an den Knöcheln. Seine rechte Hand war unter der Tischplatte und ich konnte nur vermuten, was die Hand dort vollzog. Torsten war sichtlich überrascht, noch mehr als ich selbst. Er starrte mich an und fing an zu stottern. Mit einem "Hallo Torsten" versuchte ich die Situation zu entspannen und setzte mich auf die andere Seite der Eckbank. Er nahm nun die Hand unter dem Tisch hervor und sammelte die Heftchen ein.
Eines konnte ich noch schnell ergreifen und begann es im Halbdunkel durchzublättern. Es zeigte nur reifere Frauen, die sich selber mit einem oder zwei Dildos behalfen. "Gefällt dir das, Torsten?" Er nickte. "Die Damen ...