-
Sommerferien am Ammersee
Datum: 21.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byduenen
... hervorstehen. Nun wusste also auch Torsten, wie es um mich tatsächlich stand. Sein Arm bewegte sich schneller. Nach ein paar weiteren Minuten sagte ich zu ihm, jetzt wo wir zu zweit seien, könnte er seine Lust doch etwas mit mir teilen. Sein Arm hielt inne und er sah wieder in mein Gesicht. "Steh auf!" Fragender Blick. "Los, steh auf!" Torsten verstand und wand sich hinter dem Tisch hervor. Er stand nun vor mir, seine Radlerhosen immer noch an den Knöcheln und sein Ständer war steil nach oben gerichtet. Er war nicht besonders groß, aber die Größe passte zu seinem Körperbau. Nun roch ich es ganz deutlich, er war schon mal gekommen. Wie in Trance nahm ich seinen Ständer in den Mund und fing ganz leicht an zu saugen. Er stöhnte auf. Diesen Geschmack kannte ich, hatte ihn aber schon lange nicht mehr genossen. Torsten fing langsam an, sein Becken vor und zurück zu schieben, während ich mit einer Hand seinen Beutel massierte. Ich genoss die Situation sehr. Nach ein paar Minuten nahm ich die Latte aus dem Mund und zog mein T-Shirt über den Kopf. Dann schnappte mein Mund wieder seine Eichel und ich saugte nun stärker. Mit seinen Händen begann er die Träger des Badeanzugs über die Schultern zu schieben. Als die Träger weit genug über die Rundung meiner Schultern waren, fing die Schwerkraft an zu wirken und die massigen Brüste zogen den Stoff nach unten. Es war mir sehr peinlich. Torsten aber schien das überhaupt nichts auszumachen. Er beugte sich vor und hob ganz sanft meine ...
... Brüste aus den Körbchen des Badeanzugs. Dies dauerte sehr lange, da er sehr vorsichtig war. Jetzt begriff ich: Er stand tatsächlich voll auf so etwas. Die Brustwarzen waren jetzt steinhart und standen steil nach unten, aber Torsten massierte meine Oberweite ganz sanft und liebevoll. Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen. Ich unterstützte meine Brüste mit den Händen, setzte mich ganz aufrecht hin und nahm seinen glitschigen Schwanz zwischen die Brüste. Torsten stöhnte laut auf. Das also war sein Faible. Torsten nahm mir meine Brüste aus den Händen und unterstützte die Oberweite auf seine Art. Er verstärkte den Druck und bewegte sein Becken etwas schneller. Mit meinen nun freien Händen ergriff ich Torstens Po-Backen und drückte ihm meine langen Nägel in die festen Muskeln. Sein Stöhnen wurde noch lauter. Ich zog die festen Po-Backen noch weiter auseinander und mit dem linken Zeigefinger drang ich leicht in den von einem Schweißbächlein befeuchteten Anus. Das war zu viel für Torsten. Unter wilden Zuckungen entlud er sich unter mein Kinn an den Hals. Dann hielt er ganz ruhig. Wir verharrten so wohl noch eine Viertelstunde um die Gedanken zu sortieren. Dann hob Torsten ganz zärtlich meine Brüste in den Badeanzug und schob die Träger über die Schulter. Irgendwie fühlte ich mich so wieder wohler. "Gehen wir schwimmen", fragte Torsten und zog sich die Radlerhosen über den Po. Er trug keinen Slip darunter. "Klar, gerne", antwortete ich und wir kletterten aus dem Wohnwagen. Draußen nahm ...