Verführung eines Nerd II
Datum: 16.09.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: magdi94
... bin ich es, der ähnlich verzweifelt seine Brille sucht... Ich will einen Schritt auf sie zu machen, falle dabei fast über die Hosen um meine Füße. Während in meinem Kopf der Gedanke, die Hose wieder anzuziehen mit dem ringt, sie abzustreifen, wird mir diese Entscheidung abgenommen durch den Ausfallschritt, um nicht auf die Nase zu fallen. Als ich Magdis Schulter berühre, faucht sie nur und reibt mit dem Handtuch, das sie inzwischen gefunden hat, in ihrem Gesicht herum. Meine Augen füllen sich mit Tränen. Nein, die Blöße gebe ich mir nicht! Ich setze mich an das Bett und tupfe mit meinem Hemdzipfel die Augen trocken. Ich habs verbockt! Ich schaue mich im Zimmer nach dem Schlüssel um und will nur noch weg.
„Sorry, ich hab überreagiert!“ Magdalenas Worte hallen in meinem Kopf wieder. Was hatte sie da eben gesagt? Hatte sie wirklich mit mir geredet? Nackt, wie sie ist, setzt sie sich neben mich auf den Boden. Sie sitzt einfach nur da. Einatmen! Ausatmen! So ist es gut... Wir schauen nur stumm in die gleiche Richtung...
„Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man in dieselbe Richtung blickt“ - Antoine de Saint-Exupéry...
Nach einer gefühlten Ewigkeit legt sie den Arm um meine Schulter. Sie zieht mich zu sich heran und flüstert: „Es tut mir leid!“ Mein Kopf liegt auf ihrem weichen Busen und ich möchte, dass die Zeit stehen bleibt. Ich will etwas sagen, aber aus meiner Kehle dringt nur ein Schluchzen. Aber es ist auch gar nicht nötig, etwas zu ...
... sagen. Stumm liegen wir uns in den Armen.
Ich setze die Brille ab, schaue Magdalena in ihre tiefen grünen Augen. „Nein... Mir tut es leid!“ Magdalena ist größer als ich. Aber sie ist schlank. Sie kann nicht so viel schwerer sein, als ich. Ich lasse meine rechte Hand auf ihrer Schulter liegen, schiebe meine Hand unter ihren Po und versuche sie auf ihr Bett zu heben.
Das war leichter als erwartet. Sie ist wohl ebenso überrascht darüber, wie ich. Bevor sie dazu kommt, irgendwie zu reagieren, verschließe ich ihr den Mund mit einem Kuss. Ok, falscheste Fehler bei einem ersten Kuss... Feucht... Zunge... Zähne... Schmatzen... Ich halte mich zurück. Ich presse meine Lippen aufeinander und konzentriere mich auf ihre Reaktionen: So weit so gut. Es scheint ihr zu gefallen. Sie schließt ihre Augen. Das ist doch gut, oder? War das gerade ein Seufzen? Sie überstreckt ihren Hals und bleibt mit geschlossenen Augen auf ihrem Kissen liegen. Ganz unauffällig suggeriert sie mir, dass ich ihren Hals küssen darf... soll... Nicht so forsch, meine Liebe! Ich küsse ihre Wange, ihre Nase, ihre Schläfe, ihre Stirn und auf der anderen Seite wieder hinunter... Als ich einen Kuss auf ihren Hals drücke stöhnt sie leise auf. Ihr Antlitz sieht dabei so wunderschön aus. Ihre Gesichtsmuskeln sind angespannt und winzige Fältchen umspielen ihre Augenpartie. Ihre Lippen scheinen unhörbare Worte zu formen. Ich berühre ihre Knospen. Ein wohliges knurren entweicht ihrem Mund. Ich küsse ihre rechte Brust, in ...