1. Verführung eines Nerd II


    Datum: 16.09.2018, Kategorien: Medien, Autor: magdi94

    ... kleiner werdenden Kreisen um den Nippel. Schließlich umschließen meine Lippen ihre Brustwarze und ich züngle vorsichtig. Sie stöhnt auf, versucht nicht länger ihre Lust zurückzuhalten. Ich lege meine linke Hand auf die Brust und küsse ihren Bauch. Als meine Zunge ihren Nabel kitzelt, erzittert ihr Körper. „Sie kommt“, schießt es durch meinen Kopf. „Ich habe ihren Kitzler noch nicht einmal berührt und sie hat einen Orgasmus.“ Ich hauche einen Kuss auf ihre Klitoris. Sie stöhnt, sie schreit, sie verkrampft, sie entspannt sich. Es ist so wunderschön anzusehen. Immer wieder berühre ich sie, küsse ihre intimste Stelle, lecke zuerst zaghaft ihren Intimbereich. Dann werde ich mutiger. Ich sauge ihre Perle zwischen meine Lippen, dringe mit der Zunge in sie ein. Immer neue Wellen scheinen ihren makellosen Körper zu beuteln. Sie drückt ihr Becken nach oben, macht ein Hohlkreuz, beißt in ihr Kopfkissen und schließlich versucht sie mit beiden Händen mich von ihrer Scham wegzudrücken. Ich widerstehe ihren bestenfalls halbherzigen Bemühungen. Ich genieße jede Sekunde. Sie ist so schön. Als sie erschöpft liegen bleibt und nur noch mit vereinzelten Schauern auf meine andauernde Stimulation reagiert, lasse ich von ihr ab. Das war der beste Orgasmus, den ich je erlebt hab... und dabei war es nicht mal mein eigener...
    
    Ich betrachte Magdalena lange, wie sie da liegt, im Schein der Kerzen, das Heben und Senken ihres Brustkorbs, das gelegentliche Erschauern ihres schweißgebadeten Leibs. ...
    ... Noch nie sah ich etwas so wunderschönes. Sie zittert. Ganz leicht nur, aber unübersehbar. Es schmerzt mich, diesen Anblick zu verbergen, aber vorsichtig lege ich eine Bettdecke über sie. „Schlaf gut, mein Engel“, denke ich und wende mich wieder dem Raum zu: „Wo war jetzt dieser Schlüssel?“
    
    Ich erschrecke, als etwas nach meinem Penis schnappt. Ich hatte vor lauter Genuss beim Anblick Magdalenas gar nicht bemerkt, dass er schon wieder fast schmerzhaft erigiert war. Das wird mir erst jetzt bewusst, als ihre zarte Hand sich einem Schraubstock gleich darum geschlossen hat und mich zu sich hinüber zieht.
    
    Sie schlingt ihre Beine um meine Hüfte und lockert ihren Griff. Sie zieht mich zu sich ins Bett und ich komme auf ihr zum Liegen. Während ihre Füße mein Becken zu ihrem dirigieren umfasst sie meine linke Hand und zieht sie leicht nach oben. Ich schaue sie etwas verwundert an. Sie zupft sanft an meinem Hemd und zieht mir den Ärmel aus. Bei dem zweiten helfe ich ihr. Sie wirft des Kleidungsstück mit einem triumphierenden Gesichtsausdruck in Richtung Tür. Nun endlich auch nackt dringe ich in sie ein. Ich strecke mich und küsse sie. Für einen Moment vergesse ich alle Theorie und Technik und genieße die Wärme aller ihrer Lippen. Sie küsst mich liebevoll. Es wirkt nicht länger, wie ein Akt der Dankbarkeit, das Begleichen einer Schuld. Sie gibt mir nicht mehr nur ihren Körper hin, sie schenkt mir ihren Geist, ihre Seele. Welche Verantwortung... Wie viel könnte ich in diesem Moment ...
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