1. Rotlicht-Reportage - Teil 04


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySamur13

    ... sie leicht entrüstet, aber trotzdem kam sie seiner Aufforderung sofort nach. Sie brauchte tatsächlich einen Moment bis sie Begriff, dass er ihr den Hintern versohlen wollte. Das hatte sie noch nicht mal als Kind erlebt, etwas Trotz kam auf, er konnte doch nicht einfach....
    
    Er ließ seine Hand sanft über ihren Po gleiten. Sie fand die Haltung entwürdigend, doch die Hand fühlte sich gut an. Mit der anderen Hand streichelte er ihre Haare und den zarten Nacken. Sie entspannte sich etwas. Ihr Po wurde etwas massiert und es fühlte sich gut an. Sie merkte eine wohlige Wärme aufsteigen. Dann klatschte er mit der Hand auf ihren Po.
    
    Der Schmerz durchfuhr sie. „Wirst du ab jetzt brav sein, und dich nicht mehr ohne meine Erlaubnis verkaufen?" Sie zappelte und versuchte sich halbherzig zu lösen, doch er hielt sie mit einer Hand im Nacken fest und holte mit der anderen mehrmals kräftig aus und führte drei Schläge aus. „Ja, ja, es tut mir Leid" schrie Julia.
    
    Gregor massierte wieder ihren Hintern. Sie spürte den Schmerz aber auch die Wärme. Seine Hand fühlte sich erstaunlich gut an, wie er sanft ihre Po streichelte und sich dabei auch, wie beiläufig, ihrem Schoß immer mal wieder nährte. Sie spürte ein wohliges Gefühl im Schoss, da traf sie plötzlich die nächste Reihe an Schlägen. „Für wenn gehst du ab jetzt anschaffen?". Die Hiebe taten weh, sie fingen aber auch an sich etwas mit ...
    ... der aufkommenden Lust zu verbinden. „Für euch, für euch, nur für euch" stöhnte Julia zwischen den Schlägen.
    
    Wieder wurde Gregor ganz sanft, massierte den unterdessen hellroten Hintern und drang dabei aber auch ganz sanft mit einem Finger in ihre Schamlippen ein. Bald stöhnte sie nicht mehr vor Schmerzen sondern vor Lust. Die Hitze in ihrem Hintern, die Lust in ihrem Schoss alles verband sich miteinander, als er seinen Finger aus ihrer Muschi holte seufzte sie vor Enttäuschung. „Mach bitte weiter".
    
    „Du genießt die Bestrafung auch noch, du bist schon ein verkommenes Luder oder?" Er schlug sie einmal nicht sehr stark auf den Po. Sie spürte eine einzelne Träne über ihre Wange fließen, sie war völlig fertig, Lust, Schmerz, Scham und Schuldgefühle es war ein wilder Mix der Gefühle.
    
    „Sag was du bist" Sie spürte, wie er ausholte. „Ich bin ein kleines verkommenes Luder, ich bin deine Schlampe, bitte lass mich kommen, ich werde auch immer gehorchen." Ängstlich erwartete sie den Schlag, doch Gregor streichelte sanft ihren Hintern. „So ist es gut, lass deine innere Schlampe raus, komm für mich". Dann brachte er sie mit ein paar geübten Handgriffen zum alles überwältigenden Orgasmus, der für sie wie eine Befreiung wirkte, Scham und Schuldgefühle einfach fortspülte. Sie hatte das Gefühl noch nie so heftig gekommen zu sein und lag danach einfach eine Weile erschöpft auf seinen Knien. 
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