1. Rotlicht-Reportage - Teil 04


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySamur13

    10. Bordellgeschichten
    
    Aslan erwartete sie in seinem Büro. „Du hast dich gut gemacht an deinem ersten Tag hier". Er gab ihr ihren Anteil, fast 60 % des Verdienstes gingen an Aslan und Gregor. Für sie, die sonst knapp von Bafög lebte, war es trotzdem ein ansehnlicher Betrag. Fachkundig fragte er sie „Wie fühlt sich deine Möse an? ...... Hier hast du etwas Salbe, damit alles geschmeidig bleibt". Dann erklärte er ihr, dass es im Bordell wichtig war, wenigstens ein paar Kunden mit dem Mund und der Hand zu befriedigen, sonst sei die Muschi bei den zahlreichen Kunden schnell überfordert. Für einen normalen Tag hätte sie recht wenig Kunden gehabt. Der Gedanke ließ Julia erschauern. Es ist nur ein Wochenende redete sie sich, wider besseren Wissens, ein.
    
    Aslan befahl ihr sich vor seinen Stuhl zu knien. Sie gehorchte ohne groß darüber nachzudenken. Er öffnete seine Hose und holte seinen schlaffen beschnittenen Penis heraus. „Ich werde dir jetzt ein paar Tricks zeigen". Er gab ihr genaue Anweisungen wie sie ihn zu stimulieren hatte, die richtige Technik der Zunge, wie man am besten mit den Händen unterstützt etc.. Julia strengte sich richtig an, um es gut zu machen. Doch der erfahrene Zuhälter hatte sich gut unter Kontrolle und lies sie lange arbeiten, bis es ihm endlich kam. „Schön schlucken". Juli schaffte es fast völlig, das Sperma zu schlucken.
    
    „Gut gemacht, Gregor hat dich wirklich auf einen guten Weg gebracht". Julia sträubte sich innerlich gegen die Worte, doch sie ...
    ... wiedersprach nicht, sondern nickte nur verschämt. Dann konzentrierte er sich auf den Papierkram vor sich, ohne sie weiter zu beachten. Die Audienz ist wohl beendet, dachte Julia sarkastisch, und kehrte in ihren Raum zurück. Die Salbe wirkte tatsächlich wohltuend.
    
    Kurze Zeit später kamen ein paar der anderen Mädchen vorbei, sie wollten etwas von Chinesen bestellen. Offensichtlich waren die anderen neugierig auf „die Neue" und wollten sie kennenlernen. In kürze wirkte es wie bei eine Pyjama-Party guter Freundinnen. Julia erzählte über sich und wie sie hier her gekommen war. Auch die anderen Mädchen stellten sich vor.
    
    Da war die zurückhaltende Aisha, die von ihren Brüdern terrorisiert worden war. Sie wollte ihre Ehre schützen und ließen ihr dabei keinerlei Freiraum, sperrten sie regelrecht ein. Sie riss von zuhause aus, um dem zu entkommen. Mittellos in einer fremden Stadt landete sie schließlich hier. Ihre Arbeit empfand sie auch als eine Rache an ihrer Familie, die sie hierher getrieben hatte.
    
    Irina hingegen war zumindest äußerlich eine Vorzeigeblondine aus der Ukraine. Sie hatte dort eine Ausbildung zur Ärztin gemacht und war unter falschen Versprechungen hierher gelockt worden. Ihr Zuhälter war besonders fies und brutal gewesen. Sie landete zeitweilig auf dem Straßenstrich. Als sie von ihrem Zuhälter regelrecht an Aslan verkauft wurde, war sie froh ihm entkommen zu sein. Hier war es in vielem besser, doch sie träumte davon in die Ukraine zurückzukehren.
    
    Die anderen ...
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