Meine neue Freundin
Datum: 17.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byEirischYB
... überhaupt gehen würde!
Ihr Körper sieht so klein aus, gar nicht wie zum Beispiel der von Frau Schneider. Ob mein Schwanz da überhaupt reinpassen würde?
Egal!
Egal, egal, egal!
Zappelig packe ich ihr Höschen, lächele Meike verkniffen an, um ihr die Furcht zu nehmen und ziehe. Sie wehrt sich nicht dagegen, wirkt aber ziemlich verschüchtert.
Sie will es, Rory, sie will es!
Ja, ja, ich weiß! Sie ist nur schüchtern!
Hastig ziehe ich ihr Höschen über die schlanken Beine.
Da ist sie, ihre spärlich behaarte Muschi!
Ich kann sie sehen!
Ob da mein Lümmel reinpasst!
Völlig aufgegeilt greife ich ihre Knöchel und hebe Meikes Beine an. Sie hat kleine Füße. Mein Penis ragt ihr entgegen. Ist mir etwas unangenehm, aber jetzt auch egal. Mein Herz hämmert wie ein Maschinegewehr.
Fick Meike!
Ich lege ihre Waden über meine Unterarme und rutsche näher an sie ran. Immer noch tut sie nichts dagegen.
Sie wiiiiillllll!
Ihr Blick fällt jetzt auf meine Erektion. Sie guckt ... ängstlich?
Sie muss doch keine Angst haben!
Ich weiß, was ich tue!
Obwohl, ihr Loch ist bestimmt kleiner als Frau Schneiders! Oder?
Frau Schneider kann man gut ficken!
Bei Meikes Möse habe ich ein wenig Bedenken! Warum auch immer?
Aber eigentlich, eigentlich muss das doch gehen! Es gibt doch auch sehr junge Mütter, wie Meikes zum Beispiel! Die müssen doch auch gevögelt haben!
Es muss gehen!
Oder bin ich doch zu groß!
Aber ich kann doch auch nichts ...
... dafür!
Genug gezögert, tu es, Ruairi Brian! Du weißt, du bist gut!
Ich rutsche noch ein Stückchen näher an Meike heran. Meine Knie streifen an ihren Oberschenkeln entlang. Die Oberseiten meiner Schenkel berühren jetzt ihre Unterseiten. Meine dicke Eichel zeigt auf ihre geheime Stelle.
O je! *schluck*
Tut mir leid, Meike, aber da muss man durch, wenn man miteinander gehen will! Glaube ich!
Ich greife ihren kleinen Hintern und ziehe ihn näher an mich ran. Meike wehrt sich nicht, unterstützt mich sogar etwas.
Fick!
„Lululalalaaaa ..."
Was ist denn das?
Erschrocken zucke ich zusammen und schaue über meine Schulter ins Zimmer. Jan, Meikes kleiner Bruder, rennt laut rufend und scheinbar bei bester Laune durch den Raum und lässt sich dabei nicht von uns stören.
Was macht der denn hier?
Meikes Mutter!
Panik.
Die wird dann auch hier sein!
Hektisch springe ich auf und stolpere beinah über den Kleinen.
Verschwinde, Furzknoten!
Eilig springe ich zu meiner Jeans, die noch an der Zimmertür liegt und versuche so schnell wie möglich hineinzusteigen. Ich drücke mit den Beinen in die Hosenbeine. Sie sind verwurschtelt und es klappt nicht auf Anhieb. Stattdessen verliere ich die Balance und falle mit beiden Füßen in der Hose steckend nach vorne auf alle Viere. Die Tür bewegt sich hinter mir und stupst gegen meine Füße, die noch in der Jeanshose stecken. Ah, nein! Mit nacktem Arsch und auf allen Vieren krabbele ich von der Tür weg.
„Sieh an, Rory", ruft eine ...