Meine neue Freundin
Datum: 17.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byEirischYB
... vertraute Stimme. Meikes Mutter.
Miiiist!
Ich lasse meinen Kopf fallen und hebe ich sogleich wieder an. Jan steht vor mir und grinst blöd.
Verschwinde!
„Kannst du mir verraten, was du da machst?" fragt Meikes Mutter.
Ich drehe meinen Kopf und gucke über meine linke Schulter zu ihr hoch. Sie schaut. Mein nackter Po ragt ihr entgegen.
Ist das peinlich!
Verzweifelt lasse ich mich schnell zur Seite fallen und strecke hastig meine Beine aus. Ich strampele und endlich drehen sich die Hosenbeine richtig, so dass ich mir die Jeans wieder anziehen kann. Ohne Meikes Mutter anzugucken, mache ich überhektisch meinen Reißverschluss und den Hosenknopf zu. Erst dann schaue ich sie wieder an.
„Hallo", grüße ich schüchtern.
Meikes Mutter beachtet mich nicht. Sie guckt zum Bett. Ich folge ihrem Blick. Meike hat sich ihre Hose über die Beine und ihrem Schritt gelegt und guckt verlegen auf die rote Decke.
„Jan, geh doch bitte in dein Zimmer spielen", redet sie zu ihrem Sohn. Der hört und verschwindet. Jetzt guckt sie wieder mich an, wie ich noch am Boden liege. „Was macht ihr denn hier?" fragt sie noch mal. Komischerweise wirkt sie nicht unbedingt richtig sauer.
Meike schweigt. Ich traue mich auch nichts zu sagen.
„Doktorspiele?" ratet Meikes Mutter. „Macht ihr neue Entdeckungen?"
Schweigen.
„Rory, wir haben uns doch letztes Mal schon unterhalten."
Hm, ja, aber das war doch Blödsinn!
„Komm doch mal bitte mit", verlangt sie.
Schon wieder?
Sie ...
... zieht sich wieder zurück aus Meikes Zimmer. Bevor ich ihr folge, ziehe ich die Jeans wieder aus und samt Unterhose wieder an. Dann schaue ich noch mal kurz zu Meike und suche ihren Blick. Sie beachtet mich nicht.
Was soll ich denn jetzt tun?
Sag ihrer Mutter, dass du der Freund ihrer Tochter bist! So einfach ist das!
Oh, ich hab aber Schiss!
Meikes Mutter steht in der Küche und packt Lebensmittel aus. Sie erblickt mich, wie ich mit den Händen auf den Rücken neben einer Brotschneidemaschine stehe. „Rory, hast du Durst?" fragt sie überraschend im lockeren Tonfall.
„Öhm."
„Hat Meike dir etwas zu trinken angeboten?"
„Schon."
„Möchtest du nichts?"
Ich schweige.
„Milch?" fragt sie weiter und schaut mich jetzt dabei an.
Schulterzucken.
„Haltbare oder frische?" fährt sie einfach fort, als wenn ich zugestimmt hätte.
„Äm ... frische", entscheide ich mich. Aus gutem Grund. Ich erinnere mich, als meine Mutter mal Milch in einer Flasche mitgebracht hatte. 3,8 % Fettanteil. Das ist zwar viel, aber die schmeckte super und war auch frisch, so viel ich noch weiß.
Als Meikes Mutter fertig ist mit aus- und einräumen, erschrecke ich mich leicht, als sie plötzlich dieses Pumpenzeug in den Händen hält, mit denen man Milch aus den Brüsten abzapft.
„Wir gehen ins Wohnzimmer", sagt sie knapp und nickt mich vor sich her aus der Küche.
Ein Déjà-vu! Ganz eindeutig!
Wieder sitzen wir zusammen auf der Couch und mir schwant, was gleich kommen wird. „Komm ...