1. Eine Nacht zu Dritt


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byolesuper

    Michael
    
    Meine Freundin Lara und ich waren seit sieben Jahren zusammen. Unser Sexleben war in dieser Zeit nicht abgeflacht, sondern immer noch aufregend und spannend wie zu Beginn unserer Beziehung. Eines unserer Geheimnisse war die unausgesprochene Vereinbarung, dass jeder vollkommen offen über seine Fantasien und Wünsche sprechen konnte. Häufig erzählten wir uns beim Sex, welche schmutzigen Gedanken uns gerade durch den Kopf gingen. Dabei hielt sich auch Lara, die am Anfang noch die Fassade des braven Mädchens aufrecht gehalten hatte, nicht zurück.
    
    Eines Abends lagen wir zusammen auf dem Sofa und unterhielten wir uns mal wieder über die Attraktivität unserer Freunde. Soll heißen, wir sprachen darüber, mit wem wir es gerne einmal abseits der Beziehung treiben würde. Vor allem zwei Ihrer Freundinnen machten mich schon lange total heiß: Tina und Marta. Tina hatte lange schwarze Haare und eine sehr weibliche Figur. Außerdem einen unglaublichen Schlafzimmerblick. Wenn sie mich anschaute, hätte ich sie jederzeit sofort genommen. Marta war auf den ersten Blick eher ein Mauerblümchen. Sie hatte aber eine Art sich zu bewegen, die mich immer sofort daran denken ließ, wie sie wohl im Bett wäre. „Wen von beiden hättest Du lieber?" fragte mich Lara. Ich erklärte ihr meine Überlegungen. Auf der einen Seite die volle Sexbombe, auf der einen Seite das Mauerblümchen. „Tina würde ich gerne mal richtig rannehmen. Mit Marta würde ich gerne eine ganze Nacht verbringen. Wer wäre dir denn ...
    ... lieber?"
    
    Ich hatte erwartet, dass Lara bei dieser Frage erstmal außen vor wäre, aber ihre Antwort kam sofort. Hatte Sie vorher schon darüber nachgedacht? „Ich könnte mir vorstellen, mal einen Dreier mit dir und Tina zu haben." Dann schmiegte sie sich ganz nahe an mich heran und flüsterte: „Aber die Vorstellung, wie du es die ganze Nacht mit Marta treibst macht mich ehrlich gesagt mega heiß." Mit diesen Worten fiel sie über mich her, riss mir fast die Hose herunter und fing an meinen Schwanz zu blasen. Während Sie gierig saugte fing sie an, es sich mit der anderen Hand selbst zu machen. Dann statt sie ruckartig auf, zog sich komplett aus und befahl: „Und jetzt fick mich, wie du meine Freundinnen ficken würdest." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich warf Lara auf dem Rücken auf das Sofa und fing an sie zustoßen. Schnell und hart nahm ich sie mir -- so wie ich es gerne mit Tina tun würde. Nach ein paar Minuten drehte ich sie auf den Bauch und fickte sie weiter. Kurz darauf kam sie auch schon wild zuckend unter mir. Keuchend strahlte sie mich an. „Aber ich will zuschauen. Oder zumindest zuhören!" Damit war auch ich so weit. Ein letzter Stoß, ich spritze meine Ladung in sie und sackte über ihr zusammen. Danach lagen wir kuschelnd auf dem Sofa.
    
    Für mich war die Sache damit als heiße Fantasie abgehakt. Dass ich wirklich mit einer ihrer Freundinnen etwas anfangen würde, lag außer meiner Vorstellungskraft.
    
    Drei Wochen später war wieder einmal Mädelsabend bei uns zu Hause ...
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