Eine Nacht zu Dritt
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byolesuper
... ein paar kräftigen Schritten in Richtung Schlafzimmer kehrte ich um und schlich auf Zehenspitzen zurück zum Wohnzimmer, wo ich vor der Tür stehen blieb. Deutlich hörte ich, wie Tina Michael aufforderte sie zu küssen. Nach einer Weile hörte ich, wie die beiden wohl etwas mehr Gas gaben, denn ich hörte leises Stöhnen von Tina.
Dann hörten die Geräusche auf, und nach einer kurzen Pause begann ein Schmatzen und Saugen, untermalt von Stöhngeräuschen meines Freundes. Wie es schien hatte Tina begonnen, Michaels Schwanz zu blasen. Die Bilder vor meinem inneren Auge machten mich so geil, dass ich es nicht mehr aushielt. An die Tür gepresst machte ich es mir selbst. Kurz vor dem Höhepunkt presste ich mich zu sehr an die Tür, berührte aus Versehen die Türklinke und fiel mit einer Hand in meinem Höschen durch die Tür.
Am Boden liegend blickte ich zur Seite und sah meinem Freund ohne Hose auf dem Sofa sitzen, während Tina nur noch mit BH und Tanga bekleidet vor ihm am Boden kniete und seinen Schwanz in der Hand hatte. Michael schaute mich vollkommen panisch an. Tina schaute mich grinsend an, nahm seinen Penis wieder in den Mund und machte weiter wie wenn nichts gewesen wäre. Jetzt musste ich etwas sagen, sonst würde mein Freund im Erdboden versinken. „Na ihr beiden, ihr habt es euch ja schon sehr gemütlich gemacht." Michaels Augen wurden größer, aber er entspannte sich auch. „Soll ich euch allein lassen?" Tina stoppte ihre Arbeit kurz und sagte nur über die Schulter. „Du störst ...
... uns nicht, setz dich doch einfach hin und schau zu."
Michael
Es wurde also Wirklichkeit. Kurz vor dem Herzinfarkt, als Lara uns erwischt hatte, stellte sich heraus, dass die beiden Luder das alles geplant hatten. Tina, die fantastische Blowjobs geben konnte kümmerte sich um mich, während Lara der ganzen Sache mit großen Augen zusah. Nachdem ich mir nun keine Gedanken mehr um Ärger von meiner Freundin machen musste, übernahm ich die Initiative. Ich zog Tina nach oben und gab ihr einen langen innigen Kuss. Dann griff ich hinter mich, wo wir eine Box mit Kondomen und Gleitgel hinter der Sofalehne versteckt hatten. Ich rollte das Kondom über meinen steifen Schwanz, schon Tinas Tanga zur Seite und drang langsam in sie ein. Im Augenwinkel sah ich den gebannten Blick von Lara, die uns beobachtete. Mit rhythmischen Bewegungen fing Tina an mich zu reiten, erst langsam und dann immer schneller.
Während ich mit beiden Händen ihrer unglaublichen Körper umschlungen hielt, fing Tina immer lauter an zu stöhnen. Nach ein paar Minuten kam sie mit einem wilden Orgasmus. Ich fing Laras Blick auf, die begierig zu uns starrte und beobachte, wie ihre beste Freundin gerade mit mir vögelte. Tina war aber wirklich eine gute Freundin, nachdem sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, rief sie Lara zu uns. Ein merkwürdiger Moment -- meine Freundin sah zu, wie ich es mit ihrer besten Freundin trieb, und kam nach deren Erlaubnis dankbar zu uns gerobbt. „Wow Lara, dein Freund hat es mir so richtig ...