Warum ?
Datum: 20.08.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Deine Geschichten
Autor: Ipsy
... Faß´mich nicht an „
Seine Worte trafen mich ins Herz , ich drehte mich heulend um und verließ Fluchtartig das Krankenhaus. An der Eingangstür stieß ich mit meiner Freundin Silke zusammen die mich regelrecht auffing. Ich heulte mich an Ihrer Schulter aus. Mein ganzer Körper bebte.
Nach einer gewissen Zeit packte mich Silke, wir fuhren zu Ihr. So Heidi jetzt erzählst Du mir mal ganz genau was los ist und erzähle mir keinen Quatsch. Nach einem Schluck Wein,- fing ich an, erst zögerlich aber dann immer flüssiger die Geschehnisse von Freitag Abend zu erzählen. Ich ließ nichts aus .
Als ich geendet hatte , sah mich Silke entsetzt an.
„Also,- zum Mitschreiben „ sagte Silke. Du hast Dich, von einem Dir fremden Mann, ficken lassen, hast seinen Schwanz gesaugt,- Deinem Mann den Samen zu schmecken gegeben anschließend Dich noch einmal ficken lassen und was der Hammer ist,- Dich mit Genuß in deinen Hintern ficken lassen ( wobei Du das nicht so gerne magst) und einige Orgasmen gehabt und Gerd lag daneben und mußte zu sehen „????
Silke schüttelte den Kopf. „ Sag mal , bist Du eigentlich bescheuert „ ,- schrie Silke mich an. Ich zuckte förmlich zusammen. Etwas leiser meinte Silke dann,- Du weißt wie sensibel Gerd ist,-das er vieles von euren Spielchen nur Dir zu liebe mitgemacht hat. Und Du machst so etwas?
Warum ??
Wieder mußte ich heulen. Ich hatte keine richtige Erklärung dafür. Silke nahm mich in den Arm brachte mich später ins Bett versprach mir mich morgen Früh ...
... zur Arbeit hier abzuholen und morgen Abend mich ins Krankenhaus zu begleiten
Gerd
Trotz allem gut geschlafen. Entlassungspapiere, Taxi bestellen ,ab nach Hause , in der Hoffnung das Heidi auf der Arbeit ist Zu Hause angekommen,- Koffer gepackt zur Bank 2 000 € vom Girokonto ein neues Girokonto eröffnet , 20 000 € vom Sparbuch aufs neue Girokonto überwiesen. Nun aber ab zum Bahnhof,- Glück gehabt in 10 Minuten fuhr ein Zug nach München. Puh,- sitze im Zug komme jetzt erst zur Ruhe , Smartphone ausgeschaltet. Ich sehe aus dem Fenster und je weiter ich mich entferne desto ruhiger werde ich.
Heidi
Der Tag ging relativ zügig vorbei aber zum Feierabend hin wurde ich angespannter. Ich fuhr mit Silke zur Klinik , betrete die Station und erfahre ,- Mein Mann wurde schon entlassen.,
Warum hat er mir das nicht mitgeteilt,- fragte ich Silke. Wir nach Hause,- niemand da. Ob er bei seinen Freunden ist? Ich habe alle seine Freunde angerufen ,nichts. Ich habe versucht Ihn zu erreichen,- Mailbox. Was nun??? Wir,- Silke und Ich schauen uns fraglos an. Vielleicht ist er spazieren oder mit dem Rad unterwegs ?
Gerd
Von München gings nach Salzburg und von da aus , die restlichen 70 km mit dem Bus nach Strobl.. Bin relativ entspannt , das Smartphone immer noch aus. In der Pension wurde ich schon freudig begrüßt. „ Grüß Gott,- da sind Sie ja,- Veronika ( Stationsärztin) hat Sie schon angekündigt,- wohl viel Stress im Beruf und Sie müßten sich etwas erholen. Ja, Ja die Veronika so eine ...