1. Kampf bis aufs letzte Hemd


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Kandidaten nicht nur ihre Eignung als Firmenchef, sondern auch ihre menschliche Eignung, auch und besonders ihren Mitarbeitern gegenüber, beweisen müssten.
    
    Als Robert ein Bild des anderen Firmenchefs, der Firmenchefin sah, musste er schlucken. Als er dann ihren Namen las, stutzte er nur kurz, denn es war klar, das war SIE. Die Person, die er nie wiedersehn wollte. Und nun mussten sie gegeneinander kämpfen.
    
    Er lehnte sich in seinen Sessel zurück und überlegte, ob es irgend einen schmutzigen Trick geben würde, mit der er sie aus dem Verfahren kippen könnte, ohne dass es auf ihn zurückfallen konnte, doch so schnell fiel ihm nichts ein, und dieser Wettbewerb sollte schon in einer Woche beginnen,
    
    Robert hoffte, dass bei der Beurteilung eine Frau den Vorsitz führen würde. Er hatte gehört, dass der neue Eigentümer sehr für die Gleichberechtigung wäre, doch wenn ein Mann den Wettstreit (Robert würde es eher Krieg nennen) mit seiner Schwester überwachen würde, würde diese den sicher versuchen, zu beeinflussen. Er hatte da einmal etwas gehört, wie ein Konkurrent um einen Posten gegen sie unterlegen war.
    
    Maria hoffte, dass keine Frau den Krieg gegen Robert bewerten würde. Die wäre sicher nur neidisch, was sie, Maria, alles erreicht hatte. Und bei einem Mann würde Robert weniger Chancen haben, ihn wirklich zu beeindrucken. Was sie da gehört hatte, wie er weibliche Untergebene behandelt hatte, war schon ein starkes Stück.
    
    Auf dem Weg zu dem Kriegsschauplatz, Robert ...
    ... dachte nur noch an Krieg, hoffte er, dass seine Affäre, die er als junger Abteilungsleiter einmal mit seiner Chefin gehabt hatte, Maria nicht zu Ohren gekommen war. Der Vorwurf, der später gegen ihn erhoben wurde, dass er eine Abteilungsleiterin nur befördert hatte, weil sie mit ihm ins Bett gegangen war, hatte er ja glücklicherweise abbügeln können. Sie war zwar seine Geliebte gewesen, doch ihr Mann hatte ihr Kind als seines anerkannt, als er für sich und seine Frau eine gute Abfindung und einen noch besseren Job bekommen hatte.
    
    Die Frau war wirklich ein scharfer Zahn gewesen. Robert bezweifelte, dass ihr Mann sie wirklich halten konnte.
    
    Als er am Meeting Point auf die Abholung wartet, kam SIE hinzu.
    
    Maria überlegte, ob sie die neueste Information gegen ihn verwenden konnte. Da hatte er wirklich eine Untergebene geschwängert und sie dann mit ihrem Mann nicht nur geschmiert, sondern auch noch einen guten neuen Job besorgt.
    
    Doch sie würde wohl das nicht mehr nachweisen können, denn sie wäre ja gleich am Meeting Point.
    
    Ah, da war der ja. Mist, das Ekel war schon dort.
    
    Die beiden nickten sich unfreundlich zu und warteten auf die Person, die sie abholen sollte.
    
    Sie wurden in ein kleines Hotel am Rande eines Nationalparks gefahren. Hier wurden sie von den Leuten begrüßt, die die Entscheidung begleiten sollten.
    
    Doch schon die erste Entscheidung war für beide eine Zumutung.
    
    "Guten Tag, ich bin Benjamin Hau, neben mir steht Benedikte Drauf. Wir betreuen die ...
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