1. Kampf bis aufs letzte Hemd


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Robert Maria Stiffel sah zu dieser Person am Nachbartisch. Hatte sie ihn doch wieder mit einem nassen Stück Papier beschossen. Diese Person, er dachte schon lange nicht mehr von dieser Person als von seiner Schwester Roberta Maria Stiffel, wollte ihn wohl wieder provozieren.
    
    Den Lehrer gegen ihn aufbringen, um als das 'brave' Mitglied der Familie Stiffel in dieser Klasse zu erscheinen. Doch diesmal würde er sich nicht provozieren lassen.
    
    Und sie wusste nicht, dass ihre Fahrradreifen zerschnitten waren. Damit hatte er sie.
    
    Roberta Maria Stiffel blickte zu dieser Person, von der behauptet wurde, dass es ihr Zwillingsbruder sei. Das konnte nicht stimmen, denn er war ein Kotzbrocken, dem sie ihm am liebsten wirklich mal wieder ins Bett gekotzt hätte. Doch der Kerl schloss sein Zimmer seit dem letzten Mal ab. Dass er es selber reinigen musste, störte ihn wohl nicht. Na ja, der würde etwas erleben, ihr die Reifen zu zerschneiden. Aber sie hatte da schon etwas, gegen das er nicht so schnell etwas unternehmen konnte. Doch jetzt musste sie erst wieder freundlich den Lehrer anlächeln. Bei dem war es besonders einfach, als armes, kleines, empfindliches Mädchen zu erscheinen. Wenn sie eine Lehrerin hatten, musste sie immer darauf achten, dass der Prolet da drüben keinen Stich bekam.
    
    Bei der Abitur-Abschlussfeier musste Robert sich wirklich neben die Person stellen, die er in seinem Leben am liebsten hasste. Seiner Schwester. Das Biest griente, als wenn sie eine ganze ...
    ... Schüssel Schlagsahne ausgelöffelt hatte, doch er hatte sie, mal wieder, geschlagen. Sein Abi war besser. Zwar nur um eine halbe Note, aber das reichte ihm. Er bekam den Studienplatz, SIE nicht.
    
    Maria war sauer, hatte das Ekel doch wirklich einen besseren Abi-Durchschnitt. Sie konnte sein schleimiges Grinsen sehen, doch sie ließ sich nicht so leicht runterkriegen. Zwar kam sie nicht auf die begehrte Uni, aber sie hatte einen Plan B, und er würde sich noch wundern, was sie mit diesem Plan erreichen würde.
    
    Robert Maria und Roberta Maria Stiffel standen vor der Leiterin des Waisenhauses, in dem sie die letzten 15 Jahre gelebt hatten. Niemand wusste, wie es zu ihren Vornamen kam, jeder hatte die Vermutung, dass sie eigentlich nur 'Robert' und 'Maria' genannt werden sollten, doch beide hatten den fast gleichen Namen bekommen. Schon als keine Kinder wurden sie aber nur Robert oder Maria gerufen.
    
    So standen sie also vor der Leiterin, um ihre Urkunden zu bekommen. Da die Leiterin die beiden Geschwister kannte, gab es für jeden einen Stuhl an der Ecke zu ihrem Tisch, in der Mitter saß Schwester Rosalie, die einzige Person im Waisenhaus, vor der beide Stiffel-Kinder Respekt hatten.
    
    Den beiden Stiffel-Kindern wurden also ihre Geburtsurkunden, ihre Erbscheine und anderes, was vom Nachlass der Eltern der beiden aufgeteilt werden konnte, übergeben. Die nicht-teilbaren Gegenstände waren dem einen oder anderen Kind zugeschlagen worden. Nur für das schon seit mehreren Generationen der ...
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