1. Constanze Teil 02


    Datum: 19.09.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySchweisstreibend

    ... wiederum wütend machte. „Was glaubst du wer du bist?" Sie giftete ihn an und boxte ihn gegen die Schultern.
    
    „Paß mal auf, du Göre."
    
    Er schnappte ihre Handgelenke und dirigierte ihren wiederstrebenden Körper über seine Knie. Mit der einen Hand hielt er sie fest, während er mit der anderen den Rock hochschob. Sie kam nicht dazu Mutmaßungen anzustellen, welchen Sinn das haben sollte. Ein Klatschen und ein brennender Schmerz auf ihrer linken Backe klärte sie auf. Es folgte eine Reihe von Treffern auf der einen oder anderen Arschbacke. Es kam ihr vor als würde ihre Haut verbrennen. Und dann war da noch dieses leise Kribbeln in ihrem Schritt. Nicht daß sie es genoß, von ihm gezüchtigt zu werden. Aber irgendetwas passierte mit ihr. Es hatte beim ersten Treffen begonnen und schien sich fortzusetzen und Besitz von ihr zu ergreifen. Das versetzte sie in einen gewissen Angstzustand. Sie wollte, daß er aufhört und wieder lieb und zärtlich zu ihr ist.
    
    „Hast du genug jetzt? Wirst du mir gehorchen?"
    
    „Jaaaa. Ja doch. Alles was du willst, aber hör auf."
    
    Und wieder hatte sie ein Schlag getroffen.
    
    „Wie heißt es?"
    
    „Bitte nicht mehr schlagen. Ich tu alles was sie wollen."
    
    „Na bitte. Es geht doch."
    
    Er tätschelte ihre knallroten Backen. Ein Finger glitt dabei dreist in ihren Schritt. Er freute sich über das was er spürte. Sie war angenehm feucht.
    
    „Dann werde ich dich jetzt mit meinen Vorstellungen vertraut machen. Und keine Sorge. Das ist nur für die Zeit des ...
    ... Kennenlernens. Immerhin müssen wir uns ein wenig aneinander gewöhnen. Ebenso wie du dich an deine neue Rolle. Du weißt, daß du ein verludertes Weib bist. Nur daß du dich bislang nicht traust. Und genau daran werden wir, wirst du arbeiten. Es wird dir gefallen. Mir natürlich auch."
    
    Er grinste sie an und tätschelte wieder ihren Hintern. Ihre Position über seinen Knien war zwar immer noch alles andere als bequem, aber sie genoß die kleine Aufmerksamkeit, die er einem Teil ihres Körpers zukommen ließ.
    
    „Du wirst also nur noch Rock oder Kleid tragen. Keine Höschen. Vergiß nicht das Hosenverbot. Das bezieht sich auch auf Slips und Bodies. Dein Kätzchen wird stets frei liegen und auch glatt rasiert sein. Zuhause wirst du mehr oder minder transparente Blusen anziehen. Normale Blusen sind nur gestattet, wenn sie a. tief dekolletiert sind oder b. nur die unteren drei Knöpfe geschlossen sind. Ich möchte, daß du zeigst was du hast wenn beispielsweise der Briefträger klingelt oder ein Vertreter dir etwas aufschwatzen möchte. Daher wirst du die Türe auch nicht gleich schließen, sondern dich in ein längeres Gespräch verwickeln lassen. Alle Schuhe mit Absätzen unter fünf Zentimeter kannst du wegwerfen. Du wirst sie nicht mehr benötigen. Wirst du das Haus verlassen, kleidest du dich ladylike hochgeschlossen. Allerdings wirst du dir überlegen, wie du deinen Körper trotzdem ins rechte Licht rücken und den einen oder anderen Einblick gewähren kannst. Ich empfehle dafür den Besuch entsprechender ...