1. Petra


    Datum: 19.09.2018, Kategorien: Hardcore, Fetisch Anal Autor: Nylonpaar1896

    Es war schon spät. Alle aus dem Büro waren bereits gegangen. Nur ich und die neue Marketingassistentin waren noch im Büro, um die letzten Protokolle fertig zu machen. Ihr Name war Petra. Petra war noch nicht lange bei uns in der Firma, vielleicht ein halbes Jahr, aber ich hatte schon von Anfang an ein Auge auf sie geworfen. Sie wirkte immer ein wenig reserviert und machte eher den Eindruck, als würde sie sich nur für ihre Arbeit interessieren und sonst nichts. Manchmal wirkte sie gar etwas prüde und lies nicht mal einen unverfänglichen Flirt zu. Wenn man sie mal etwas netter und direkter anlächelte, dann wurde ihr Gesichtsausdruck gleich etwas strenger und sie blockte ab.
    
    Dabei war sie eine sehr attraktive Frau. Ihre tollen, goldblonden Haare hatte sie brav hochgesteckt. Ihre schwarze Brille unterstrich den Versuch, ein wenig Strenge in ihr Gesicht zu bringen, aber ich fand das machte sie noch attraktiver. Denn diese kühle Art und das dezente Make-Up betonte nur ihren sinnlichen Mund, den sie sonderbarerweise immer tiefrot schminkte. Das hatte irgendwie etwas vom 40er Jahre Glamourlook. Es gefiel mir sehr. Noch mehr törnte mich ihr Kleidungsstil an, dabei war ihre Intention mit Sicherheit eine Andere. Sie trug ein graues Kostüm mit einem knielangen Bleistiftrock. Ihr Sakko war eng und körperbetont geschnitten, und ihre helle Seidenbluse war eine Bühne für ihre wohlgeformten Brüste. Der Hammer waren diese Beine, die einfach perfekt waren und auch nicht solche ...
    ... Model-Streichhölzer. Schwarze, aber sehr transparente Strümpfe sind in diesen Beinen an sich schon ein Traum, aber wenn die Füße, wie bei Petra an diesem Abend, dann noch in schwarzen Lackpumps stecken, dann ist bei mir alles vorbei. Perfekter hätte sie sich nicht anziehen können. Ich mochte diesen braven aber femininen Stil. Sie sah so sexy aus.
    
    Ja, ich war schon lange scharf auf Petra, aber heute Abend war mein Abend! Heute Abend würde ich sie bekommen und zwar ob sie wollte oder nicht. Schon bei ihrem Anblick bekam ich einen Ständer, und wenn ich dann auch noch über meinen teuflischen Plan sinnierte wurde er zu Mahagoni. „Sie wird mir gehören“, dachte ich. Und ich wusste auch schon, wie ich es anstellte, denn ich hatte das ideale Druckmittel. Ich weiß nicht, ob Petra einen teuren Lebensstil hatte, oder sonst irgendwelche finanziellen Probleme, aber sie griff ganz gerne mal in die Portokasse und das nicht zu knapp. Ich hätte sie schon ein paar mal erwischen und zur Rede stellen können, aber als ich sie das erste Mal ertappt habe kam mir diese Idee. Diese Idee, deren Umsetzung heute Abend stattfinden sollte. Ich wusste, wie Petra es anstellte und wann sie sich unbemerkt fühlte und wenn jemand nervös ist, dann merkt er es oft gar nicht, wenn er aufgenommen wird. Meine Handykamera hat so einige Beweise auf der Speicherkarte. Und diese Karte war mein Trumpf, den ich heute ausspielen würde. Ich wusste, wie sehr Petra diesen Job brauchte und es war sonnenklar, dass wenn ich sie melden ...
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