1. Petra


    Datum: 19.09.2018, Kategorien: Hardcore, Fetisch Anal Autor: Nylonpaar1896

    ... „Guck mich an, während ich mich wichse und dich vollspritze. Ja, gleich kommt es mir..jaa..Ohhhhhh!“. Ich schrie meinen Orgasmus raus und meine Eier platzten förmlich. Der erste Schub landete quer über ihrem Gesicht. Der zweite traf ihre wundervollen, kirschroten Lippen. Noch ein Schub und noch ein Schub auf ihr Gesicht. Dann steckte ich meinen Schwanz in ihr Maul. Mit großen Augen schaute sie mich an, als noch zwei weitere, dicke Schübe meiner Wichse direkt in ihrem Hals landeten. „Jaaaaa! Schluck, du Sau! Schluck meine Wichse. Jaaaaaa!!“. Ich sackte fast zusammen. Das war mit Abstand der geilste Abspritzer, an den ich mich erinnern konnte. Ohne dass Petra sich hätte dagegen wehren können, ist es ihr noch einmal gekommen, während ich ihr hübsches Gesicht zukleisterte. So lag sie da. Erschöpft! Ihre Augen waren halb geschlossen, ihr Gesicht war über und über mit Sperma bedeckt, ihr Körper war vollgepisst und sie fühlte sich endlos erleichtert. Gleichzeitig spürte sie diese Demütigung wieder in sich hochkommen. Oh mein Gott! Was ist hier passiert. Sie wurde vergewaltigt, missbraucht. Sie wurde in ...
    ... Fotze und Arsch gefickt. Sie war nass von Sperma und Pisse und ihre Möse war mindestens ebenso nass wie ihre Bluse. Die Gefühle in ihr konnte sie nicht einordnen. Sie wusste nicht, ob es richtig oder falsch war. Sie fühlte sich, als hätte sie eine Todsünde begangen, dabei konnte sie doch gar nichts dafür. Aber sie genoss es doch, also war sie doch schuldig. Sie hatte schon gelesen von „Hörigkeit“ und ähnlichen Dingen, aber das konnte ihr doch nicht passieren. Sie schaute mit ihrem Spermagesicht nach oben und sah mir in die Augen.
    
    „Das ist der Anfang eines neuen Lebens für Dich Petra! Du wirst meine Nutte, meine Sklavin. Und wann immer ich es wünsche, wirst du mir zur Verfügung stehen, hast du das kapiert?“, raunte ich ihr zu. Von diesem Moment an würde sich alles für sie ändern. Ihr ganzes Leben wurde gerade auf den Kopf gestellt und sie konnte sich nicht, sie wollte sich nicht dagegen wehren. Ohne, dass es ihr gesagt wurde, ohne dass ich auch nur ein Kommando oder gar ein Augenbrauenzucken von mir gab, leckte sie ihre roten Lippen, schaute mich an und flüsterte: „Ja, Herr. Ich habe verstanden.“ 
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