Dreier wider Willen
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: S. Almaty
Ein Dreier wider Willen
Hallo, ich heiße Stephan, bin 41 Jahre alt, Werbetexter und ziemlich alkoholismusgefährdet. Mir geht mein Beruf auf die Nerven. Ich habe keine Ahnung, wie ich dass bis 67 aushalten soll. Meine Frau geht mir ebenfalls auf die Nerven. Aber da ihr das Haus und sonst fast alles gehört, versuche ich einfach nur, sie zu ignorieren.
Sexuell ist das kein Problem. Ich vögle mich ein wenig durch den Bekanntenkreis und durch die Kundschaft, was eigentlich auf dasselbe hinausläuft. Seit einiger Zeit breche ich sogar das Büro-Tabu und nagle die Sekretärinnen der Agentur.
Vor einem Monat wurde mir eine Praktikantin zugeteilt, die mich seit dem mit ihrem lasziven Auftreten regelrecht fertig macht. Ihre Röcke sind verboten kurz, ihre Ausschnitte zu tief und ihr Schmollmund eine reine Provokation. Leider ist das nicht nur mir aufgefallen, sondern auch der Personalchefin. Sie schickte den Justitiar der Agentur zu mir, der mir durch die Blume zu verstehen gab, dass ein Verhältnis mit "Schutzbefohlenen" nicht toleriert würde. Kurz: der Terror ging weiter. Meine Praktikantin schob mir ihren Hintern entgegen wo es ging, ließ mich in ihre üppigen Titten sehen und raspelte mir Süßholz ins Ohr. Ich hätte sie am liebsten sofort auf dem Tisch genagelt, musste aber den unnahbaren Chef spielen. Ich wäre bis heute hart geblieben, wenn mir nicht unsere Personalchefin selbst einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte.
Die Agentur hatte sich wieder einmal zum so ...
... genannten "Brainstorming" in ein Hotel in Niedersachsen zurückgezogen. Angeblich sollten hier neue bahnbrechende Ideen entstehen. In Wirklichkeit wurde nur gesoffen bis der Arzt kommt. Unsere Personalchefin war jedenfalls auch dabei. Eine blässliche Frau in meinem Alter. Ihr einziger Stolz ist ihr Name: Freifrau von Pipenburg. Sie ist ein wenig hochnäsig. Ihren Vornamen kenne ich bis heute nicht. Im Suff hat mich das offenbar angemacht, und so habe ich sie mit in mein Zimmer geschleppt. Sie protestierte die ganze Zeit, ohne wirklich Gegenwehr zu leisten. Unter lauter "Huchs" und "Hachs" habe ich sie von ihren teuren Klamotten befreit. Was dann zum Vorschein kam, war gar nicht so übel. Ein sportlich schlanker Körper mit festen Titten und makellosen Beinen. Als ich mich noch fragte, warum sie mir nicht schon früher aufgefallen ist, hatte sie schon meinen Schwanz im Mund und saugte wie eine Wilde. Ich dirigierte sie in die 69er Stellung, um mich für die Wohltat zu revanchieren. Als ich an ihrer Knospe saugte, begann die Freifrau dermaßen zu vibrieren, dass ich mich zurückhalten musste, um nicht sofort abzuspritzen.
In diesem Moment hörte ich, wie die Zimmertür ins Schloss fiel. Am Hintern der Freifrau vorbei sah ich meine Praktikantin stehen, im Bademantel und steif wie zur Salzsäule erstarrt. Im nächsten Augenblick klappte die Tür erneut, und weg war sie. Ich war ziemlich ratlos und die Personalchefin in Panik. "Hol' sie zurück", schrie sie. Ohne zu überlegen, nackt und mit einem ...