Dreier wider Willen
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: S. Almaty
... Riesenständer sprang ich auf den Flur. Glücklicherweise hatte sich Marie, so heißt meine Praktikantin, noch nicht von der Stelle gerührt. Ich zog sie also zurück ins Zimmer und schob sie vor das Bett, in dem die Freifrau lag und sich aus Verlegenheit die Möse rieb. "Wir müssen sie ficken", sagte sie schließlich, dann kann sie uns nicht verraten. "Was heißt hier wir", protestierte Marie als ich ihr den Badenmantel von den Schultern zog. Die Freifrau schien jedenfalls begeistert zu sein, von dem, was da zu sehen war. Maries Körper sah in der Dunkelheit aus wie eine Bronzestatue, schlank, fest, ebenmäßig, mit zwei üppigen Brüsten, die standen wie bettelnde Hunde.
Nachdem ich sie aufs Bett gedrückt hatte, begann die Freifrau sofort an Maries wunderbar harten Brustwarzen zu saugen, während ich mich ihrer Lustgrotte zuwandte. Ich zog meine Zunge immer wieder durch ihre Spalte, stieß in ihre Möse und saugte an ihrem anschwellenden Kitzler. Je mehr sie bebte, desto schneller wurden meine Bewegungen rund um ihre Knospe. Schließlich presste sie ihre Schenkel so an meinen Kopf, dass sich die Vibrationen direkt in mein Gehirn übertrugen. Mit einem schrillen Schrei gab sie ihren Orgasmus dem ganzen Hotel kund. Um Haaresbreite hätte ich nur deshalb abgespritzt.
Als wir uns eine wenig beruhigt hatten, wollte unsere Personalchefin geleckt werden. Sie zog aber nicht mich in ihren Schoss sondern Marie. Der bleib gar nicht anderes übrig, als kräftig zu lecken. Ich saß nun etwas ...
... unschlüssig auf dem Bett und beobachtete die Szene. Eine winselnde Frau unten, eine schmatzende darüber, den Hintern nach oben gestreckt; das war zu viel für mich. Ich kniete mich hinter Marie und stieß meinen Schwanz ohne Umschweife in ihre noch nasse Möse. Langsam begann ich sie zu ficken. Marie passte sich beim Lecken dem Rhythmus an, uns so schaukelten wir uns alle drei zu einem sagenhaften Orgasmus.
Schließlich wollte auch die Freifrau noch ordentlich durchgestoßen werden. Ich nahm sie in der Löffelchenstellung von hinten, wobei Marie den Takt angab. Sie hatte plötzlich ihre Füße auf meinem Hintern und stieß mich geradezu in die Freifrau hinein. Kurz bevor ich abspritze, wurde ein letztes Mal die Stellung gewechselt. Jetzt wurde Marie geleckt und die Freifrau gefickt. Allerdings war es mir nun egal, wer wann und wie zum Orgasmus kommt. Meine Geilheit kitzelte mich bis unter die Haarwurzeln, und so beschloss ich, der Freifrau in den Arsch zu spritzen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und begann mit der Zunge ihren Anus zu bearbeiten. Zunächst wollte sie mich wegschieben. Aber als ich nicht locker ließ, begann sie zu stöhnen. Schließlich schob sie mir ihren Arsch regelrecht entgegen. Ganz leicht konnte ich ihr zuerst einen, dann zwei Fingen hinein schieben. Als ich schließlich meinen Schwanz ansetzte, fing sie leise an zu wimmern. Gleichzeitig schob sie mir ihren Arsch noch weiter entgegen, so dass ich ganz und gar eindringen konnte. Eigentlich wollte ich sie nun ganz ...