1. Geldautomat (Ballbusting)


    Datum: 19.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonymous

    ... zum Wackeln wie ein Erdbeben der Stärke sieben. Das war zu viel. Ich ging sofort zu Boden, die Hände wie ein verspäteter Schutzschirm vor mein Gemächt gefaltet, wie zum Gebet nur tiefer. Die hübsche Brünette nahm ihre Belege aus dem Automaten und verschwand.
    
    Dieses wasserstoffblond gefärbte Gör hatte es kaum einen Finger rührend geschafft, mich auf offener Straße erschütternd zu demütigen. Jetzt würde sie als nächste an den Automaten gehen und ich konnte nichts dagegen tun, ja im Moment nicht einmal aufstehen oder wenigstens widersprechen... Wenn das doch bloß ihr Plan gewesen wäre.
    
    "Bist du okay, Papa?" sagte sie zuckersüß und gespielt betroffen. Ich wollte ihr widersprechen, war dazu aber noch nicht in der Lage. Sie beugte sich zu mir hinunter und legte einen Arm und einen großen Schal um mich. Ich spürte, wie sich ihre Brüste in meine Flanke schmiegten. Sie fixierte den Schal mit ihrer anderen Hand auf meiner Schulter, sodass ich ihn wie einen Umhang trug. Der freigewordene Arm auf meinem Rücken wanderte nach unten und in meine Hose. Sie griff zwischen den Beinen hindurch nach meinen Eiern und sie bekam beide gleich zu fassen. Meine Hände, die ich immer noch schützend vor mein Gemächt hielt waren nutzlos, da ihre Hände sich innerhalb meiner Hose befanden. Meine Hände schützten nicht mehr mein Gemächt, sondern bloß ihre Hand - ein bisschen so wie Händchen halten. Und meine Eier taten noch so weh von den zwei Tritten der hübschen Brünette. "Fuck!" stieß ich aus, für ...
    ... mehr hatte ich keine Zeit, da packte sie auch schon zu, mit dem teuflischsten lippenstiftroten Lächeln, das je ein Gesicht getragen hat.
    
    Es war ein alles umfassender Schmerz. Sie quetschte meine Eier so fest, dass ich das Gefühl hatte, sie würde meinen gesamten Körper in ihren süßen jungen Händen zerdrücken. Die Zeit schien stehenzubleiben. Unfähig einen Gedanken zu fassen, oder mich irgendwie wehren zu können rollte ich mich noch tiefer runter zum Boden. Sie quetschte meine Eier mit ihrer vollen Kraft für bestimmt mehrere Minuten - die sich wie Stunden anfühlten. Entfernt nahm ich war wie eine Passantin fragte, ob bei mir denn alles in Ordnung sei. Die junge Blondine antwortete, das sei normal, ihr "Vater" hätte das ab und zu und in ein paar Minuten ginge es ihm wieder besser. Dabei meinte ich, ihre Finger würden meine Eier noch härter zerdrücken und ihre pink lackierten Nägel sich noch etwas tiefer in meinen Hodensack vergraben. Mein Blickfeld begann sich von außen her zu verdunkeln und durch Gleichgewichtsverlust neigte ich mich zu meiner Quälerin hin. Sie bemerkte wohl, dass ich mich einem Blackout näherte und ließ ihren Griff etwas lockerer. "Na na Papi, du wirst mir doch hier in der Öffentlichkeit nicht flöten gehen, oder?" Ich kam ein wenig zur Besinnung und presste durch meine Lippen "Ich bin nicht dein Vater, du Gör", woraufhin ihr Griff wieder etwas fester wurde "Stimmt. Und wenn du bis jetzt kein Papa bist, wirst du es wohl auch nicht mehr werden. Ist besser so, ...