1. Geldautomat (Ballbusting)


    Datum: 19.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonymous

    ... wenn deine miese Laune und dein Gegaffe in der nächsten Generation Männer nicht mehr vorkommt."
    
    "Ich lass jetzt etwas lockerer und dann stehst du auf. Du hebst für mich Geld ab, 500€." - "Fick dich!" - "Falsche Antwort, Wichser" ihr Griff wurde wieder so stark wie am Anfang, volle Kraft, doch inzwischen waren meine Eier durch die zwei Frauen so sehr geschunden, dass ich das unmöglich ertragen konnte. Ein Ozean von Machtlosigkeit stürzte auf mich herab, übernahm mich vollkommen. Ich würde dieser jungen Frau alles geben, alles, wenn sie nur endlich aufhören würde, meine Eier zu zerquetschen. "Okay okay!" - "Na also". Ihr Griff lockerte sich etwas. Es war nicht leicht, aufzustehen. Auch sie musste dabei aufpassen, schließlich musste sie mit der linken Hand den Schal auf meinem Rücken in Position halten, sodass niemand sehen konnte, was ihre rechte Hand da eigentlich macht. Das Spiel ihrer Brüste dabei an meinem Körper fühlte sich an wie weichester Samt, zum Verlieben - was den Schmerz erträglicher machte. Unter teuflischen ...
    ... Qualen hob ich 500€ ab. Sie befahl in zuckersüßem Ton, ich solle es in ihre Handtasche stecken und ich gehorchte wort- und willenlos. "So und jetzt steck noch deinen Ausweis in meine Handtasche." - "Was?" - "Deinen Ausweis! Oder muss ich erst wieder betteln?" Sie deutete an, ihren Druck auf meine Eier wieder zu erhöhen. "Okay okay!" - "Brav. Den brauch ich, damit ich auch weiß, wen ich hier heute kennengelernt habe, und damit ich dich auch mal besuchen kann, um mich zu revanchieren für die größzügige Spende." - "Was?" - "Ach halts Maul, Schätzchen" Für einen kurzen Moment drückte sie nochmal mit aller Kraft zu. Meine Hoden waren in einem desolaten Zustand und hätte sie den Griff nur für einen Sekundenbruchteil länger aufrecht erhalten, wäre ich sicherlich wieder zu Boden gegangen, wenn nicht gar ohnmächtig geworden. Sie gab mir einen dicken Lippenstiftschmatzer auf die Wange, nahm ihre Hand aus meiner Hose und verschwand geschwind ohne ein weiteres Wort. Doch ich ahnte, ja ich fürchtete, ich würde sie eines Tages wiedersehen. 
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