1. Hüttenzauber Teil 3


    Datum: 19.09.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Der Samstag begann mit einem strahlend blauen Himmel. Nichts zeugte mehr von dem schweren Gewitter am gestrigen Abend. So als ob nichts gewesen wäre. So langsam erwachten alle nacheinander in der Hütte, teils mit leichten Kopfschmerzen. Fast alle kamen aus den Zimmern splitternackt. Manchen wurde irgendwie erst jetzt bewußt, was am Vorabend gewesen sein muß, denn Britta sowie Olga und auch Gerlinde wollten ihre Nacktheit verbergen, indem sie sich in Handtüchern gehüllt, aus den Zimmern wagten. Als Christa, die bereits am Kaffee kochen war, dies sah, lachte sie lauthals. „Ach du liebe Zeit, gestern habt ihr noch mit allen gevögelt, und heut schämt ihr euch eurer Nacktheit? Wie paßt das denn zusammen.“ Jetzt schien vor allem Britta erst zu raffen, was gestern geschehen war. Sie bekam eine rote Birne, sah nach, wo sich ihr Freund Peter befand. Sie fand ihn im dritten Schlafraum, zusammen mit Jürgen, Hans und Tom, allesamt nackend schlafend. Denn alle waren irgendwie komplett oder fast aufgedeckt. Britta mußte jetzt irgendwie lächeln, als sie die Männer da so liegen sah. Jürgen lag sogar auf dem Rücken, nur etwas bedeckt mit der Zudecke. Peter hatte sich wie ein Ringelwurm eingerollt, und Hans und Tom schnarchten leise vor sich hin. Sie rüttelte Peter sachte an der Schulter. Dieser gab nur ein tiefes brummen von sich. Britta kniete sich an sein Bett, er schlief zum Glück unten im Etagenbett, und hielt ihm ihre Brust an den Mund. Naja, was man bei Britta Brust nennen darf. Das ...
    ... war eher Entwicklungshilfe, eine Brust, kaum sichtbar. Als Peter die weiche Haut seiner Freundin an seinen Lippen spürte, wachte er langsam auf, und drückte schlaftrunken auf jede Brust erst einmal einen Kuss. Britta ließ ihre Hand sachte zu seinem Penis wandern, und murmelte,“ he, guten Morgen, meine Schlafmütze. Komm aufstehen, Kaffee ist fertig.“ Da kam Peter endlich zu sich, sah an sich hinunter und wollte nach seinem Slip greifen. „Nein, komm laß das Ding aus, die anderen sind auch alle nackig, die wo ich schon gesehen hab.“ Mit diesen Worten schnappte sich Britta den Slip und lief nach draußen, Peter hinterher. Von dem Krach der beiden erwachten auch die anderen 3 Männer. Da die Sonne durchs Fenster schien, und der Kaffeegeruch ziemlich stark war, erhoben sich alle aus den Federn und gingen nach draußen in den großen Raum. Dort hantierte Christa mit Tellern, Tassen und Besteck. „Morgen Christa“ riefen die drei wie aus einem Munde. „Na ihr, gut geschlafen. Wenn ihr Peter und Britta sucht, die sind im freien.“ Die drei Männer gingen nach draußen. Tatsächlich, da waren die zwei. Sie standen gemeinsam an dem Trog, wuschen sich mit eiskaltem Wasser. Auch die meisten anderen hatten sich bereits im freien versammelt, teils um zu rauchen, teils, um eine Katzenwäsche hinter sich zu bringen. Hans, Tom und Jürgen baten die anderen nun auch um einen kleinen Spritzer Seife, um sich zumindest ganz kurz zu waschen. Es war schon ein herrliches Gefühl, nackt an einem Sommermorgen in etwa ...
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