1. Wenn die Nachtigall erwacht 05


    Datum: 19.09.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: by_Faith_

    ... Gefühle ebenfalls und ließen ihren akrobatisch verbogenen Körper zucken.
    
    Sven sank erschöpft über ihr zusammen und Miriam schloss ihre Arme dankbar um seinen Rücken. Sein Schwanz steckte noch pumpend in ihrem Po.
    
    »Hammer, einfach nur Hammer«, schnaufte Sven.
    
    »Ja, Hammer in meinem Arsch«, flüsterte Miriam glücklich.
    
    »Du hast geschrien, wie eine ausgepeitschte Opernsängerin.«
    
    »Ich könnte mich daran gewöhnen.«
    
    »An was«, fragte Sven, »an die Schreie, oder daran, dass jede Hausbesichtigung in einer Orgie endet?«
    
    »Das eine schließt das andere doch nicht aus«, säuselte Miriam. Die verlaufene Schminke in ihrem Gesicht gab dem frechen Lachen eine ganz besondere Note.
    
    »Von mir aus können wir uns den Rest des Lebens Häuser anschauen, ich mag Sex an verschiedenen Orten«, sagte Sven.
    
    »Ich auch. Wie viel Zeit haben wir noch?«
    
    Sven schaute auf seine Armbanduhr.
    
    »Kein Grund zur Hektik, die alte Schachtel muss sich noch eine halbe Stunde gedulden.«
    
    Sven umgriff ihre nach oben gereckten Füße mit den Händen und massierte ihre Fußsohlen mit den Daumen. Seine Erektion war etwas abgeklungen, aber Miriams Schließmuskel wirkte wie ein Penisring. Die prall pochende Eichel verharrte tief in der heißen Enge ihres Körpers. Sven fühlte ihre Hände auf seinem Rücken und den Pobacken.
    
    »Ich könnte gerade noch mal«, keuchte er.
    
    »Mach doch!«, sagte Miriam provokativ. Der verschmierte Kajal und die geweiteten Pupillen, aber vor allem ihr herausfordernder Blick, machten ...
    ... Sven fast verrückt. Sie war ihm hilflos ausgeliefert, solange er mit seinem Körpergewicht auf ihr lag und sein Schwanz in ihrem Hintern steckte. Trotzdem war in ihrem Gesicht keine Spur von Unterwürfigkeit oder Scham.
    
    »Los mach schon -- fick mich doch in den Arsch, bis es dir noch mal kommt!«
    
    »Bist du sauer auf mich?«, fragte Sven, irritiert durch ihren vorwurfsvollen Tonfall.
    
    »Ja, wenn du jetzt nicht sofort weiterfickst, bin ich sauer auf dich, wir haben nicht ewig Zeit!«
    
    »Miststück!«, presste Sven durch die geschlossenen Zähne, als er das Spiel durchschaute und holte mit dem Becken weit aus, um sich ihr mit seinem ganzen Gewicht entgegenzuwerfen. Der Stoß zuckte durch ihren ölig glänzenden Körper, die Titten bebten und ihre Füße wackelten oberhalb des Kopfes. Ein befriedigendes Lächeln erstrahlte auf ihrem Gesicht und wurde mit jedem tiefen Stoß breiter. Svens Knie waren noch weich vom ersten Höhepunkt. Er mobilisierte seine letzten Kräfte und empfand eine schmerzhaft intensive Erregung in seiner Schwanzspitze.
    
    Miriam legte ihre Hände auf ihre Waden und streichelte sie verträumt, dann blickte sie Sven tief in die Augen und öffnete ihren Mund. Mit jedem Stoß, den er vollführte, sagte sie ein Wort:
    
    »Du -- wirst -- jetzt -- noch - ein - mal - ab -- spritzen!«
    
    »Miststück!«, stöhnte Sven, denn es kam ihm tatsächlich. Er kniff die Augen zu, schnaufte wie ein Stier durch die Nase und ergab sich den unweigerlich ablaufenden Vorgängen in seinem Körper hin. Als ...
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