1. Das wahre Gesicht


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Reif Autor: totim

    Zu meinem Background; Ich komme aus einer Unternehmer Familie Bin nun 41 und immer noch ledig.. Meine Kindheit wurde von einer herrischen Mutter mit großer strenge geprägt. Das Schlimmste was mir passierte war mein jüngerer Bruder, Mamas Liebling, egal was Er angestellt hatte, ich wurde dafür immer verantwortlich gemacht. Entweder du hast nicht aufgepasst oder Du hast in angestiftet. Ein aber ich war, weiter kam ich nie, ich war’s schuld und damit basta. Unseren Vater sahen wir höchstens morgens mal kurz beim Frühstück und sonst den ganzen Tag nicht mehr. Ich wurde als erster ins Internat gesteckt um eine standesgemäße Erziehung zu erfahren. Erst auf der Uni könnte ich mich frei bewegen und traf auch hier meine erste große Liebe Roswita. Die Katastrophe kam als ich Diese das erste mal zu Hause vorstellte. Sie war, da Sie aus einer Arbeiterfamilie stammte nicht standesgemäß sollte ich doch als Erstgeborener mal das Unternehmen übernehmen, da musste eine Schwiegertochter her die dem Gesellschaftlichen Stand entspreche das hätte ich zu akzeptieren. Somit stand ich erneut unter der Fuchtel meiner Eltern. Auch wurde ich wie ein Pokal den es zu gewinnen gab zu jeder Einladung meiner Eltern mitgeschleift und als zukünftiger Nachfolger meines Vaters vorgestellt. Mein Bruder konnte nach wie vor tuen und lassen was Er wollte, es kam nie eine Rüge oder Zurechtweisung. Bis ich eines Tages durch Zufall dahinter kam wieso. Im Treppenhaus hörte ich wie meine Mutter sagte; nun mach schon, ...
    ... nicht das Jochen etwas davon merkt, sei leise dabei aber mach, ja fester herrlich, gut weiter schneller. Ich schlich bis zur Küchentüre die nicht ganz geschlossen war, und schob Diese vorsichtig ein wenig weiter auf. Was ich sah verschlug mir die Sprache. Meine Mutter lag rücklings auf dem Küchentisch und wurde von meinem Bruder kräftig gevögelt. Nun wurde mir einiges klar, ich schlich wieder in mein Zimmer, was nun, sollte ich es Vater sagen, ich behielt es erst einmal für mich. Ich wurde erzogen wie ein Klosterschüler und Er durfte bei meiner Mutter den Deckhengst spielen den Schock musste ich erst einmal verdauen. Gab man sich nach draußen als bieder und vornehm und im Haus gab es Inzest. So bekam ich dann eine Anstellung zum einarbeiten im Betrieb meines Vaters in der Buchhaltung. Schnell hatte ich einen Posten entdeckt unter priv. Spesen. Da ich keine Belege dazu fand fragte ich mal nach was es damit auf sich habe. Das sei auf Anweisung meines Vaters eingerichtet. Da wurde ich stutzig, monatlich wurden 1300 DM überwiesen. An wem, wofür? Eine Anfrage bei der Bank ergab dies sei eine Überweisung auf ein privates Konto einer Dame. Wau, hatte Er auch eine Leiche im Keller, das wurde ja immer schöner. Ich besorgte heimlich Name und Anschrift und siehe da, diese Person kannte ich. Bei irgend einer Einladung war Sie dabei, meine Mutter bezeichnete sie später als billiges Flittchen. Ob mein Vater davon Wind bekommen hatte ich weiß es nicht jedenfalls wurde ich nun offiziell als ...
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