1. Liebe deinen Nächsten 02


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byOrientExpress

    Mutter und Sohn lagen nackt in Löffelchenstellung in seinem Bett. Die Morgensonne knallte schon durch die halb geöffneten Lamellen der Jalousien und ließ Gudruns zerzaustes blondes Haar wie Gold glänzen. Es würde ein heißer Tag werden. Das dünne Bettlaken war zerknüllt und verschwitzt, halb nach unten verrutscht und bedeckte beide kaum noch. Ihr kräftiger mütterlicher Körper ruhte innig angekuschelt auf der schmalen Matratze an seinen schlaksigen Gliedern. Gudrun und Tom, eng umschlungen ein verbotenes, heimliches Liebespaar nach dem schrecklich schönen Sündenfall am Abend zuvor.
    
    Gudrun spürte die harte Morgenlatte ihres Jungen an ihrer Arschritze. Tom schmiegte sich ganz eng mit eingeknickter Hüfte und angewinkelten Knien perfekt von hinten an ihre Kurven. Ein Bein hatte er dabei zwischen ihre Beine geschoben, sodass sie ihre Schenkel leicht für ihn öffnen musste. Seine Hand lag auf ihrer Hüfte, die andere umfasste sie und hatte eine Brust fest im Griff. Sein Gesicht steckte mit Mund und Nase in ihren blonden Locken. Seine Lippen und sein Atem berührten ihre Nackenhaare und sogen ruhig ihren vertrauten mütterlichen Geruch ein. Er war noch im Halbschlaf. Nur nicht sein Schwanz. Der war hellwach. Fest und dick.
    
    Sie lag in seinen starken Armen, nackt und verletzlich, leidenschaftlich begehrt und durchgefickt von ihrem schönen jungen Sohnemann. Gudrun war glücklich, nach so einer langen einsamen Zeit wieder umschwärmt zu sein, erobert und benutzt zu werden. Sich ihm ...
    ... vollkommen hinzugeben und alles mit sich geschehen zu lassen. Sie fühlte sich wieder als vollwertige Frau und richtiges Weib. Sie fühlte sich gut bei ihm. Und sie konnte gar nicht genug davon bekommen.
    
    Gudrun hatte die Augen geschlossen und war noch völlig gedankenverloren in den wunderbaren, geilen Abend gestern mit Tom. Ihren ersten Fick mit ihrem Sohn. Sie hatte jeden einzelnen Moment genossen und war froh, dass beide ihre Hemmungen überwunden hatten. Noch nie hatte ein Mann sie so genommen und so geliebt wie ihr Sohn. Er hatte sie wie eine läufige Hündin gedeckt und mit seinem Samen vollgepumpt. Sie hatte den bittersüßen Sex mit Tom in vollen Zügen genossen. Ihre Fotze war noch immer feucht und geweitet vom vergangenen Abend. Sie liebte ihn und seine ungestüme jungenhafte Männlichkeit. Seinen Körper. Seinen Schwanz.
    
    Ihre Hand kuschelte sich hinter ihrem Rücken an seine pochende Rute. Sie streichelte seinen Lustprügel und drückte neckisch kurz einmal kräftig zu. Tom stöhnte leise auf. Gudrun presste ihren Rücken gegen ihn und drückte ihren prächtigen Arsch gegen seinen kräftigen Schwanz.
    
    „Guten Morgen, mein lieber Junge...", hauchte sie mütterlich beruhigend mit tonloser, sehr leiser Stimme. „Guten Morgen, mein schöner Liebhaber...". Tom schmiegte sich von hinten noch enger an sie und grunzte nur behaglich.
    
    Seine Hand glitt suchend von ihrer Hüfte zwischen ihre Schenkel, massierte zärtlich ihre wieder saftige, geschwollene Fotze und drang mit Zeigefinger und ...
«1234...19»