1. Liebe deinen Nächsten 02


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byOrientExpress

    ... zusammengekauert auf der Toilette, pisste und schiss, duschte anschließend ausgiebig, wischte sich mit einem Waschlappen gründlich ihren frisch entjungferten Arsch ab. Danach stand sie vor dem Waschbecken und machte mit einem Stapel Feuchttüchern noch einmal ihre Rosette sauber, um auch die letzten verräterischen Geruchsspuren zu beseitigen. Versuchte zum Schluss, die wund gescheuerten Stellen und Schmerzen mit einer Salbe zu lindern. Es brannte ihr sanft in der Arschritze und am gereizten Poloch.
    
    Gudrun blickte lange in den Badezimmerspiegel. Lächelte etwas matt. Wie sollte das alles jetzt weitergehen? Sie hatte sich ihrem jungen Sohn völlig hingegeben. Mit Haut und Haaren. Rückhaltlos mit dem ganzen Körper und der ganzer Seele. Ihre Grenzen weit überschritten. Und sie hatte es vollkommen mit Demut und auf den Punkt genossen. Tom hatte sie mit all seiner Leidenschaft, Liebe und Kraft noch einmal auf eine wundervolle Weise in ihrem Alter zum vollen Aufblühen gebracht. Ohne Tabus. Ohne Bedenken. Ohne Scham und Schuld. Schöner und gewaltiger als je zuvor, als sie es bisher je erlebt hatte. Gudrun war erfüllt und glücklich. Sie fühlte sich innerlich frei. Sie ahnte dunkel, dass das noch nicht alles war, was noch geschehen würde. Es gab kein Zurück mehr. Wer einmal im Garten der Lüste von der verbotenen Frucht gekostet hat, lässt nicht davon. Sie wollte mehr. Sie wollte alles.
    
    Sie hatte keine Lust, ihren Mann heute wiederzutreffen, der nachmittags von der Baustelle ...
    ... zurückkommen wollte, und seine wartende Ehefrau vorspielen. Irgendwie ging das nicht mehr. Heute schon gar nicht. Nach allem, was passiert war.
    
    Tom hatte in der Küche den Kaffee aufgesetzt und saß am Küchentisch. Er hatte sich nicht die Mühe gemacht, sich anzuziehen. Wozu auch? Sie stand ebenfalls nackt in der Küchentür, lässig angelehnt am Türpfosten und schaute ihn aufreizend an. Ihr Anblick war sehr verführerisch und sinnlich. Er sah ihre Schamlippen unter ihrem Venushügel und ihren geschwollenen Kitzler im dunklen Dreieck hervorblitzen. Mit ihren vollen, wohlproportionierten, leicht hängenden großen Brüsten und ihren breiten weiblichen Hüften war sie ein feuchter Traum von einer reifen Frau. Sie mochte es jetzt, sich vor ihm nackt und schamlos zu zeigen und sich von ihm bewundern zu lassen. Ihn zu erregen. Begehrt zu werden. Sich ihm anzubieten. Wie ein schlechtes überreifes Mädchen. Wie eine alte Nutte auf dem Straßenstrich. Ihr gefiel es, ihn so aufzugeilen.
    
    Sie betrachtete ihren nackten Sohn, der breitbeinig auf dem Küchenstuhl saß. Sein Schwanz richtete sich wieder zur vollen Größe auf. Er drehte sich auf dem Stuhl zu ihr hin, klappte seine Beine weiter auseinander, schob sein Becken etwas nach vorne, damit seine geliebte Königin sein glänzendes Zepter besser bewundern konnte. Ihre Augen glitzerten vor Freude und Gier. Sie hatte einen ziemlich geilen und frechen Jungen. Aber er war ja schon immer so gewesen.
    
    Die Terrassentür hinter ihm war offen. Durch den Durchzug ...
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