The Hen-Party 2
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: Christa57
... einer Freundschaft mit Angelica. Angelica hatte ein Häuschen, wie sie es bezeichnete in Notting Hill. In Wirklichkeit eine tolle Villa mit Garten und Personal. Das heißt ein älterer Herr der Gärtner, Hausmeister und so Angelica Gäste bewirtete, die Kellner Rolle auch übernahm. Die Hausdame, kümmerte sich um Angelicas Garderobe, war auch Köchin und räumte auf. Bei einem meiner Besuche übergab mir Angelica eine Visitkarte von dem Mann der mich im Club um 500 Pfund ersteigert harte. Dazu erklärte sie mir, dass der Mann zwei Tage später nach mir gefragt hatte, Angelica aber total darauf vergessen hatte, mir diese Karte weiterzugeben. Na ja, jetzt hatte ich sie ja. Beiläufig erwähnte Angelica, dass ihr Hausmeister Henry, wie er noch jünger war, im Club ein beliebter Akteur bei Live Shows war. Auch Sophie, die Hausdame war im Club eine gern gesehene Darstellerin. Wenn du dir die beiden einmal ausborgen willst, sagte Angelica und kniff ein Auge zu, dann tu dir keinenZwang an. Meinen Segen hast du dazu.
Die Abstände meiner Besuche bei Angelica wurden immer geringer, bald schon trafen wir und jeden zweiten Tag. Die Gespräche die uns verbanden waren oft so interessant, dass ich bei Angelica sogar übernachtete, weil es so spät geworden war. Bald verging kein Besuch. Wo wir nicht intensiv über den Club sprachen. Angelica war Jahre lang selbst aufgetreten, kannte viele Geschichten über Menschen und verstand es meisterhaft Szenen zu sc***dern, die besonderes Aufsehen erregten. Wenn ...
... ich von so einem Besuch nach Hause fuhr merkte ich jedes Mal ein richtiges Wohlgefühl in mir. Mein Honigtöpfchen hatte wieder einmal in mein Höschen einen nassen Fleck hinterlassen. Egal wie spät ich von Angelica nach Hause kam spielte ich an meiner Muschi und verschaffte mir einen Höhepunkt. Ja ich hatte so ein Gefühl, als würde Angelica es darauf anlegen, mich geil zu machen. Ihre Geschichten waren so lebendig für mich, als würde ich selbst alles was sie erzählte an mir selbst in diesem Augenblick erleben. Speziell die Erzählungen von Angelica wie sie noch als Nutte arbeitete, obwohl sie es gar nicht nötig gehabt hätte, nur aus reiner Freude an der Sache an manchen Tagen über ein Dutzend Männer zu Besuch hatte. Sie liebte diese Unmäßigkeit und Verderbtheit. Oft kam sie nicht einmal richtig dazu, dass Sperma auszuspucken, denn schon klopfte der nächste Kunde an ihre Türe. Wenn Angelica zu erzählen begann dauerte es nicht lange, bis ich unruhig auf meinem Platz herumzurutschen begann. JedesMal wurde der Drang danach, in mein Höschen zu greifen und zum Spielen an meiner Muschi zu beginnen, immer dringlicher. Angelica merkte natürlich meine Verrenkungen am Stuhl und meinte dann , du solltest dir zuerst einmal Henry und später Sophie zu Gemüte führen, glaube mir das wird ein Erlebnis. Wie stellte sie sich das vor, ich kann doch nicht einfach mit dem Finger winken und ....
Lass nur, war Angelicas Antwort. Ein paar Minuten später war Henry zur Stelle, stand vor mir, hielt mir ...