The Hen-Party 2
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: Christa57
... ihres Kitzlers wahrzunehmen. Sophie begann nun meine Fußzonen zu massieren, zuerst kitzelte es mich doch mehr und mehr überwog die von ihren Griffen ausgehende Entspannung.
Sophie's Behandlung ließ mich mehr und mehr wegsegeln, mit gekonnten Griffen verstand sie es meine Libido langsam zu steigern. Kurz unterbrach sie die Massage, bat mich aufzusetzen damit sie mir an Händen und Füßen Paraffinpackung machen kann. Sieben mal musste jeder Fuß und jede Hand in die heiße geschmolzene Paraffin gefüllte Wanne getaucht werden. Danach kam zum Schutz eine Kunststoff Folie darüber und dann wurde der entsprechende Körperteil in ein Filzbehältnis gepackt, damit Hand und Fuß nicht gleich wieder auskühlt. Während ich mich zurück legte begann Sophie mich weiter zu massieren. Die in Paraffin getauchten Hände und Füße strahlten ihre Wärme in den ganzen Körper. Sophie achtete auch darauf, dass nur der Teil den sie gerade bearbeitet frei liegt, der restliche Körper war mit einer schmeichelweichen Decke geschützt.
Ich merkte wie ich unter den zartfühlenden Händen dieser Frau dahin schmolz. Langsam segelte ich davon, wunderschöne Nilder tauchten in meiner Fantasie auf, die Außenwelt schwand von Sekunde zu Sekunde. Zuletzt spürte ich noch Sophie's weiche Wärme Hände auf meinem Dekolleté, dann wechselte ich ins Traumland. Nur ganz weit entfernt merkte ich die Berührungen, mehr und mehr vertiefte sich mein Dösen in Richtung Schlaf. Etwas zerrte schmerzhaft an meinen Beinen. Unwillig öffnete ...
... ich die Augen, es spannte mich um die Leibesmitte und das Ziehen an den Beinen verstärkte sich. Bevor ich gegen diese Störung lauthals protestieren könnte, legte Sophie ihre Hand auf meinen Mund und drückte meinen Kopf gegen die Unterlage. Ihr freundliches Gesicht hatte zu einem sadistischen Grinsen gewechselt. Sarkastisch meinte sie in einem Flüstern, "wer schläft an dem gehen die wichtigsten Dinge vorbei. Ich würde mich an ihrer Stelle ab sofort sehr ruhig verhalten, wenn nicht" damit hielt sie mir einen Knebel vor die Nase, " macht es mir Spaß Ihnen mit diesen Knebel den Mund zu verschließen". Im Nachhinein betrachtet, waren diese Androhungen gar nicht als Wahl für mich gedacht, denn noch bevor ich noch ein Wort herausgebracht hatte, zwang mich Sophie mit gekonntem Griff den Mund soweit aufzumachen, damit sie mir den Knebel reinstopfen könnte. Übertrieben fest zurrte sie den Gurt des Knebels an meinem Hinterkopf fest. Damit nicht genug, holte sie eine Pumpe aus ihren Sachen und vergrößerte damit den Knebel in meinem Mund. Der grausig schmeckende Gummiball in meinem Mund wurde größer und größer. Fest drückte er auf den hinteren Gaumenbereich, schränkte damit meine Atmung ein und verhinderte das Schlucken des Speichels. Während ich eingeschlafen war, legte Sophie einen breiten Gurt an meine Taille, den sie nun fest nachzog und mich auf die Unterlage spannte. An meinen Fesseln waren breite Manschetten befestigt und jedes Bein wurde mit einem Seil an diesen Manschetten nach oben ...