Email-Bekanntschaft Arielle
Datum: 20.09.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Vontade
... Lustspalte in vollen Augenschein nehmen kann. Die rötlichen äußeren Lippen sind dick angeschwollen und geben ihr Innerstes frei. Ich kann nicht anders und lege mich zwischen ihre Beine und dringe langsam in sie ein, begleitend von einem lustvollen Stöhnen von ihr. Meine Hände brauche ich leider zum Abstützen, sonst hätte ich damit ihre Brüste geknetet. So spielt nun meine Zunge um ihre harten Nippel, abwechselnd mit ihrem Mund. Meine Zunge befeuchtet ihre Brüste und leckt die harten Nippel, während ich ihr meinen harten Ständer nach dem leichten rausziehen immer aufs Neue einpflanze. Ihre Brüste sind so erstaunlich weich und warm, die Nippel schön hart, sie laden so zum Saugen ein. Meine Lippen halten die Brust zurück, im Mund erzeuge ich einen leichten Unterdruck, indem ich durch den Mund einatme und ihre Nippel dadurch ganz leicht in die Länge ziehe, mache ich sie nur noch etwas härter und Arielle stöhnt dadurch nur noch mehr. Sie nimmt sich dafür meiner Brustwarzen an und drückt sie leicht mit je zwei Fingern zusammen und lässt sofort wieder los um abermals damit zu beginnen. Meine kleinen Nippel stellen sich auf und werden auch etwas stabiler. Sie dreht nun ganz leicht dran und genau das bringt mich noch mehr in Schwung, denn ich merke, wie das ...
... Dreieck beider Brustwarzen und meiner Luststange miteinander anfangen zu kommunizieren. Ich kann nicht sagen, was meine Lust ins unermessliche steigert: ihr lustvolles Stöhnen, das Spiel ihrer Finger an meinen Brustwarzen, das Gefühl in ihr zu sein oder alles miteinander. Jetzt übernimmt meine Ramme das Geschehen, ich merke, es ist der Punkt erreicht, jetzt muss es raus! Noch ein, zwei mal stoße ich in voller Länge zu, Arielle stöhnt noch mehr und lauter, drücke ich mein heißes Ding mit aller Kraft in sie rein und dann dagegen. Mein heißer Saft schießt stoßweise aus mir heraus. Arielle drückt mich an sie, ihre Beine umklammern meinen Hintern und drücken auch noch dagegen, dass der höchste Glücksmoment durch keinen äußeren Einfluss gestört werden kann.
Noch eine ganze Weile bleiben wir so verhakt ineinander liegen, bis Arielle ihre verkrampften Beine streckt und entspannt. Langsam rutsche ich aus ihr heraus und lege mich neben sie hin, führe meinen Arm unter ihrem Nacken durch und lehne sie an mich. Sie kuschelt sich förmlich an meinen noch vor Glückseligkeit enthemmten Körper, greife zur anderen Seite neben mich zur Decke und ziehe sie über uns.
Erst am Sonnabend spät nachmittags fahren wir wieder zurück. Werde ich sie je einmal wieder sehen?