Email-Bekanntschaft Arielle
Datum: 20.09.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Vontade
... Sicht aus auch nur bestätigen kann, ihren heißen Körper in dieser erregten Situation zu spüren. Sie erzählt noch von ihrer Beziehung, die anscheinend gar nicht gut funktioniert, da ihr Mann mehr unterwegs im Ausland jobbt als er zu Hause ist. Ihr Freudenspiel an sich selber und einen harten Penis hinten in sich zu spüren sei für sie der größte sexuelle Wunsch gewesen. Dass ich noch an Ihrer weichen Brust und hartem Kitzler gleichzeitig dazu gespielt habe, hat sie noch weiter wie sonst erregt und total fertig gemacht. Wir erzählen noch einiges aus unserem Leben und schlafen irgendwann aneinander geschmiegt selig beide ein.
Am nächsten Morgen wache ich gegen sieben Uhr auf und sehe, was für ein nettes Wesen sie ist: so zart liegt ihr schöner Körper zur Hälfte unter dem Leintuch versteckt, sie atmet ganz langsam, der Busen schielt lüstern zu mir herüber. Nein, ich lasse sie in Ruhe schlafen und gehe erst einmal ins Bad um mich zu duschen.
Als ich zurückkomme liegt Arielle auf der Seite und schläft noch. Langsam, das sie nicht erwacht, schleiche ich mich unter die Decke zurück und schmiege mich freimütig an ihren warmen Körper. "Guten Morgen lieber Claude", sagt sie und öffnet die Augen. "Guten Morgen, Arielle, habe ich Dich geweckt?" "Nein, ich war bereits vor einer halben Stunde schnell unter Dusche, als Du noch so tief geschlafen hast" , antwortet sie und ihre Hand streichelt bereits meinen Rücken bis zum Po hinunter.
Zärtlich nehme ich sie in meine Arme und küsse ...
... sie. Sie erwidert den Kuss damit, dass unsere Zungen zu einem morgendlichen Versteckspiel mal in einem dann im Mund des anderen ansetzen. Nebenbei bemerke ich, dass sie sich auf den Rücken dreht und mich ihr folgend mitzieht. Als ich auf ihrem Oberkörper zum Liegen komme, meint Arielle: "Ich möchte Dich nun ganz in mir spüren." Mein rechter Schenkel liegt zum Abstützen neben ihrem und ihn lege ich zwischen ihre Schenkel. Mit meinem Oberschenkel übe ich sanftem Druck gegen ihr Lustzentrum aus, als Bestätigung der lustvollen Erregung erhalte ich ein tiefes "Ooh". Meine Beinmassage ihres Körpers führe ich gern fort, streiche auch über ihre warme und weiche Brust und fahre mit der anderen Hand über ihren Kopf. Nach einem kurzen Spiel mit ihrem Nippel, der sich zusehends aufrichtet und verhärtet, windet sie sich aus meinem Beindruckpunkt heraus. Ihre Hand wandert zu meinem Steifen, der sich an ihrem Schenkel gerieben hat, und massiert ihn liebevoll und zärtlich. Meine rechte Hand sucht nun ihre heiße Spalte, um daran weiter zu spielen und dass ihre Erregung nicht abreißt. Sie muss spüren, dass ich sie will. Noch einmal lässt eine Hand von ihr meinen Körper los und langt nach draußen auf ihr Nachttisch. Schnell kommt ihre Hand zurück und zieht die Decke auf die Seite. Ich kam noch gar nicht dazu, da hat sie doch schon wieder ein Kondom parat, das sie mir langsam über meinen pochenden Stängel überstreift. "Komm", sagt sie leise fordernd und spreizt leicht ihre Beine, so dass ich ihre ...