Auf einer Sklavenplantage -- Teil 03
Datum: 20.09.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byMaerchenerzaehler
... „Außerdem haben Nala und Sally bei uns auf der Plantage auch noch andere Pflichten. Dazu gehört auch die Zucht. Du bist ab jetzt der Ersatz für die Nala. Jetzt darfst du dich noch hier auf der Wolldecke ausruhen. Ich werde Sally sagen, dass sie Nala und dir etwas Essen und Wasser hoch bringt. Ich habe erst mal Schreibarbeiten zu erledigen und du bleibst solange am Boden liegen, ist das klar?"
Tituba nickte gehorsam: sie bekam etwas zu Essen, zu Trinken und durfte sich ausruhen. In der Tat war sie noch sehr erschöpft von den Strapazen der Reise und der letzten Nacht. „Ja, Master, habt vielen Dank." Zu Nala sagte Paul: „Und du schläfst jetzt" und schon setzte er sich, nackt wie er war, an seinen Schreibtisch.
II. Kapitel 14: So sollte eine Sklavin sein
Mittlerweile hatte Sally das Essen gebracht und stellte es im Zimmer ab. Sally war 37 Jahre alt, leicht füllig, hatte schulterlange Haare und eine tiefschwarze Hautfarbe. Sie trug die für die damalige Zeit typische Kleidung eines Hausmädchens. Tituba schämte sich ihrer Nacktheit, wenn die angezogene Sally im Raum war.
Nala bemerkte dies und fragte ihren Herrn: „Die Neue ist wirklich sehr unerfahren. Herr, werdet ihr die auch für die Zucht benutzen?" Paul antwortete ruhig: „Sie ist erst seit gestern Nacht bei uns, dazu kann ich nichts sagen. Im Moment ist es jedenfalls nicht beabsichtigt."
Tituba war erleichtert: die Vorstellung, dazu gezwungen zu werden, für ihre Herren zukünftige Sklaven auf die Welt zu bringen, ...
... war für sie nur schrecklich. So fragte sie sich, warum Nala dies scheinbar so freudig tat und ihren Herrn auch noch so anhimmelte. Natürlich war Paul das viel kleinere Übel als sein jüngerer Bruder oder dessen Sohn, aber auch Paul hatte Tituba geschlagen oder zumindest festgehalten, während sie geschlagen wurde, und auch von Paul wurde sie vergewaltigt. Lag es etwa daran, was der Herr für diese Ola tat -- der willigen Nala zu liebe?
Doch aus diesen Gedanken wurde Tituba gerissen, als sie beobachtete, wie nur ein oder zwei Meter von ihrer Decke entfernt die 25 jährige Nala ihre Bettdecke zur Seite schlug und ihre schönen langen Beine anhob, um sich auf den Bettrand zu setzen: „Aua" keuchte sie etwas und der -- immer noch nackte -- Paul sah sie fürsorglich an: „Bleib doch im Bett. Tue dir nicht weh."
Doch erhob sich Nala in bedächtiger Geschwindigkeit von dem Bett und ging, nackt wie sie war, zu ihrem Herrn und kniete sich vor den Stuhl, auf dem dieser saß. Ihren Oberkörper hielt sie aufrecht, so dass Tituba von der Seite die vollen und festen Brüste der Sklavin sehen konnte.
Nala sah zu ihrem Herrn hoch: seine Oberschenkel waren fest, sein Bauch straff und erst seine schlaffe, aber flache Brust verriet sein Alter. Der Sklavin gefiel ihr alter Herr sehr und sie zeigte dies auch gerne, wo sie nur konnte.
„Herr, ihr habt seit Stunden gearbeitet und gerade gegessen. Oft habt ihr euch danach mit mir vergnügt. Auch, wenn ich einen dicken Bauch hatte. Ich würde euch so ...