Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 09
Datum: 21.09.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byJenny06
15 Jahre nach der Erstgeburt
Die Zeit verging wie im Flug. Mein Leben als Mutter veränderte sich grundlegend. Meine Lieben gingen mir über alles und meine ganze Energie steckte ich in die Erziehung meiner vier Kinder, die alle zu schönen jungen Leuten heranwuchsen. Die Mädchen wurden von mir und Rainer natürlich bewusst sehr offen und freizügig erzogen. Als sie zu pubertieren begannen, redeten wir sehr viel und sehr offen über diese Dinge. Sie lernten schnell, sich auf die Veränderungen in ihrem Körper einzustellen und diese auch offen und ohne Scham zu zeigen. Sie lernten auch, dass es normal ist, sich nackt zu zeigen, gerade vor Männern. Dazu luden wir ausgwählte Freunde von Rainer ein und veranstalteten Pygamapartys, auf denen natürlich auch die Mädchen dabei waren. Schamgefühl entwickelte sich bei ihnen praktisch nicht.
Svenja war zu einem wunderschönen Mädchen gerangereift. Nach ihrem 18. Geburtstag, den sie natürlich groß feierte, wurde sie von mir nun auf ihre Entjungferung durch Rainer vorbereitet. Er war mittlerweile 60 Jahre alt, aber immer noch ein sehr ansehnlicher und im Bett vor allem zärtlicher Mann, sodass er genau der Richtige für diese Aufgabe war. Er freute sich natürlich königlich, mit Svenja ihre erst Nacht verbringen zu dürfen. Bei der Entjungferung und ihrem ersten Verkehr sollte ich dabei sein.
Als es so weit war, bereitete ich Svenja - nach einem leichten Abendessen - vor. Wir gingen ins Badezimmer, wo ich sie schminkte und sie etwas ...
... parfumierte. Dann bekamm sie ein transparentes Negligee von mir und wir gingen ins Schlafzimmer. Dort wartete Rainer schon, nur begleitet von einem weißen Handtuch, das er um die Hüfte gebunden hatte. Rainer empfing sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Er strich ihr zärtlich die Arme entlang und glitt sanft über ihre jungen, doch schon ansehnlichen Brüste. Komm, dreh dich mal um, mein Liebes, sagte er sanft und sie drehte ihm den Rücken zu. Er zog ihr das Oberteil über den Kopf, sodass sie jetzt ganz nackt vor ihm stand. Er fasste sie bei beiden Armen und küsste ihren Nacken und ihren Hals. Dann glitt er an ihrem samtenen Körper bis zu ihren Pobacken herab und knetete sie sanft. Anschließend fasst er unter ihren Armen hindurch nach vorne und nahm beide Brüste in seine Hände. Dabei flüssterte er ihr zärtlich ins Ohr: Sie sind wunderschön, genau wie alles an dir, mein Engel. Danke, Rainer, sagte sie leise. So, jetzt leg dich mit Mami zusammen ins Bett, sagte Rainer.
Ich nahm Svenja bei der Hand und führte sie ans Bett. Ich legte mich in die Mitte, sodass sie rechts neben mir lag. Die Kissen hoben ihren Kopf etwas an und ihr schöner Körper lag nun wie ein Geschenk für Rainer bereit. Er legte das Handtuch ab und sein großes Glied trat nun hervor. Da sah mich Svenja doch etwas ängstlich an, aber ich lächelte ihr zärtlich zu. Rainer zog ein Kondom über. Sie nahm zwar die Pille, doch wir wollten kein Risiko eingehen. Er legte sich nun neben Svenja und sah ihr zärtlich in die Augen ...