1. Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 09


    Datum: 21.09.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byJenny06

    ... sehen, dass es nun ganz leicht gehen wird. Gesagt, getan. Rainer wechselte das Kondom und ich säuberte Svenjas Schamlippen mit einem feuchten Tuch. Dann entspannte sie sich wieder und Rainer legte sich erneut auf sie, um in sie einzudringen. Diesmal ging es sehr leicht. Svenjas Scheide war gut befeuchtet, sodass sie sein Glied leicht aufnehmen konnte. Rainer fing nun an, sich zu bewegen, worauf Svenja mit einem leichten Stöhnen antwortete. Ich sah sehr zufrieden zu, wie Rainer begann, es meiner Tochter das erste Mal zu besorgen. Und sie genoss es sichtlich. Sie umarmte seinen kräftigen Körper und Rainer wurde allmählich schneller in seinem Rhythmus. Mensch, Kleine, du bist so eng. Genauso mag ich es, meine Süße. Gefällt es dir, wie ich dich nehme? fragte er Svenja. Ja, ich will mehr, erwiderte sie. Mehr, mein Kleines? Das gebe ich dir gerne, sagte Rainer und stieß etwas heftiger zu. Svenja stöhnte laut auf. Bei Rainer bahnte sich der Höhepunkt an.
    
    Er wurde schneller und verlor nach und nach jede Zurückhaltung. Ich hatte etwas Angst, dass er sie nicht verletzte. Svenjas Stöhnen wurde nun zu kleinen Schreien, was Rainer nur noch mehr anmachte. Er legte sich nun komplett auf ihren Körper und nahm sie in beide Arme, sodass er ihren Kopf in beiden Händen hielt. Und unten stieß er mit seiner ganzen Kraft zu. Der Höhepunkt brach sich ziemlich Bahn und Rainer stöhnte laut auf und stieß noch zwei dreimal in Svenjas Scheide. Dann blieb er auf ihr liegen und beruhigte sich. Und ...
    ... auch Svenja kam langsam zur Ruhe. Er küsste sie wieder auf den Mund und sagte zu ihr: Du bist einfach großartig, mein Kleines. Der Traum eines jeden Mannes. Svenja bedankte sich für das Kompliment artig mit einem Kuss. So, meinte ich, dann bring ich euch beiden mal ein Gläschen Sekt. Darauf müssen wir anstoßen. Ich holte einen Sekt und drei Gläser. Die beiden hatten sich derweil aneinandergekuschelt und saßen im Bett, den Rücken an die Bettlehne gelehnt und Svenja in Rainers Arm. Wir stießen auf Svenjas großes Ereignis an und dann ließ ich die beiden allein. Rainer sollte die Nacht über bei Svenja bleiben, damit sie sich daran gewöhnte, mit einem Mann eine Nacht zu verbringen. Am nächsten Morgen erzählte mir Svenja, dass er sie in der Nacht noch vier mal genommen hatte. Der alte Lustmolch, dachte ich bei mir.
    
    Nachdem Svenja nun zur Frau gemacht worden war, sollte sie sich daran gewöhnen, Geschlechtsverkehr zu haben und die verschiedenen Praktiken im Bett kennen lernen. Dazu wurden verschiedene, von Rainer und mir sehr sorgfältig ausgewählte Männer zu uns ins Haus eingeladen, die für 2 Stunden mit Svenja sehr viel Geld bezahlen mussten, wenn sie sie haben wollten. Schon bald wurde sie Mitgliedern der Unternehmensleitung im Betrieb angeboten. Der Betrieb wurde schon bald in einen Escort-Service umgewandelt und Svenja war die erste, die regelmäßig Buchungen von Gentlmen entgegennahm.
    
    Zwei Jahre später war Lara gerade 18. Auch sie wurde von Rainer zur Frau gemacht. Lara war ...