1. Eine gefundene Geschichte von einem fremden Autor


    Datum: 21.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: Bernd55

    ... konnte ich fühlen, dass er sich in seiner Hose gewaltig aufgerichtet hatte. Den hätte ich jetzt ganz gern in meiner Votze gefühlt, denn die aufreizenden Weiber in ihren Auslagen hatten auch mich aufgegeilt. Mike zeigte immer wieder auf Männer, die ihren Steifen schon erwartungsvoll in der Hose präsentierten. Doch so auf der Straße hatte ich trotz meiner Versautheit meine Hemmungen, Mike zeigte mir allerdings dann auch einmal wie sich Pärchen in aller Öffentlichkeit auf der Straße vögelten. Daheim waren wir so etwas noch nicht gewöhnt, dass man sich in der Öffentlichkeit zu freigiebig zeigte. Die Hure saß auf dem Schwanz ihres Lovers und ritt ihn wie verrückt, während er mit ihren Titten spielte. In ihrer Hemmungslosigkeit ließen sie sich nicht von den Vorübergehenden stören, sie fickten frisch weiter. Der Anblick veranlasste mich, noch aufmerksamer in die nächste Auslage der Liebesnester zu schauen und auf das Kommende zu warten. Wenn Mike mich noch etwas mehr aufgegeilt hätte, wären wir zu der Schlampe zurückgegangen, die mich in ihre Bude eingeladen hatte und sicher hätte ich mich dort von Mike ficken lassen.
    
    Ich hatte nichts gegen solche Lokalitäten, ich hätte mich sogar manchmal schon ganz gerne in so einem Lokal angeboten, das hat sogar schon vor vielen Jahrhunderten eine römische Kaiserin getan. So allen fremden Geilböcken nach ihren Wünschen zur Verfügung zu stehen müsste doch irre heiß sein. Ich hätte mich nicht gescheut, von den fickgeilen Männern je nach Art, ...
    ... wie ich mich bearbeiten ließ. Geld zu nehmen. Mike erklärte mir, er würde mir etwas zeigen, wo die Leute noch freizügiger wären, wo auch ich auf meine Kosten käme. So geil wie ich geworden war, war ich für alles bereit, Hauptsache, ich würde bald gefickt. Meiner Muschi brannte vor Gier einen Schwanz aufzunehmen.
    
    Endlich führte mich Mike in ein Livetheater. Es befand sich in einer eleganten Straße längs einer Gracht, nur wenige Minuten vom Hauptbahnhof entfernt. Wenn mir Mike nicht gesagt hätte, dass es ein eindeutig frivoles Theater wäre, hätte ich es bei der
    
    Aufmachung des Etablissements für ein absolut seriöses Theater gehalten, obwohl in den Auslagen durchaus gewagte Bilder zu sehen waren. Ganz aufgeregt betraten wir das Theater, vor allem ich war ganz gierig darauf, meine Muschi schnappte während dem Gehen schon auf und zu und ich konnte auch schon fühlen, dass ich im Schritt immer feuchter wurde.
    
    Mike hatte mir von diesen Lokalen schon so oft begeistert erzählt und wie es dort freizügig zugehen würde, obwohl sie von außen nicht eindeutig als Swingerclub zu erkennen waren. In der Bar des Theaters tranken wir noch rasch ein Glas Sekt, denn wir wollten etwas gelöster den Abend beginnen. Dann betraten wir Arm in Arm den abgedunkelten Zuschauerraum. Es gab Tische und bequeme Sessel für die Zuschauer. Die Tische befanden sich in kleinen, nach vorne offenen Logen, die man mit einem Vorhang verschließen konnte. In denen man sich zurückziehen konnte. Aber auch selbst sehen ...
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