Die Vollblutstute
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhardcorefrank
... dann war da ja auch noch ihr ebenfalls rundes und properes Antlitz mit den gesunden, rosigen Bäckchen, dem sinnlichen, roten Schmollmund und diesen großen, meerblauen Augen, die stets ein bißchen lüstern und begehrlich in die Welt zu blicken schienen, das Ganze wunderschön umrahmt von einer langen Mähne platinblonder Locken. Kurzum: Nicole war eine barocke Schönheit, deren Anblick wohl jedem Mann das Blut in die Schwellkörper trieb, selbst wenn sie mit ihren prallen, zu rustikaler Fülligkeit neigenden Körperformen nicht unbedingt dem Schlankheitsideal der Zeit entsprach.
Sie lebte allein in einer schmucken Eigentumswohnung und war fast immer zuhause. Angeblich war sie Witwe und hatte von ihrem hoch begüterten Ehemann ein beträchtliches Vermögen geerbt, so daß sie nur ein paar Jahre selbst für ihren Lebensunterhalt hatte sorgen müssen, doch ihr familiärer Hintergrund interessierte mich ehrlich gesagt nicht im Mindesten. Weitaus interessanter waren da schon die Outfits, mit denen sie mir begegnete, wenn mein Job mich in ihr Apartment führte.
Vor allem an den warmen Sommertagen jenes schicksalhaften Jahres, als ich meine Unschuld an sie verlor, trug sie Röcke, die kaum über die knackigen Wonnemonde ihres Hinterns paßten, und ihre Blusen und Tops waren grundsätzlich so tief ausgeschnitten, daß ihre vollen, runden Liebesbirnen fast herausfielen.
Kein Wunder, daß ich ihre Wasseruhr und ihren Gaszähler am liebsten ablas und mir ihre Wohnung stets für zuletzt aufhob. ...
... Zwischen uns beiden knisterte es schon seit geraumer Zeit erheblich, und wann immer ich in ihrer Küche kniete, um die Zählerstände zu notieren, beugte sie sich ausgesprochen interessiert über mich, preßte ihre pralle, warme Molkerei an meinen Rücken und blies mir ihren heißen, lüsternen Atem in den Nacken. Bei dieser Gelegenheit wuchs in meiner Jeans stets ein kapitales Rohr, und ich hätte mich am liebsten gleich zu ihr umgedreht und sie an Ort und Stelle vernascht.
Aber ich traute mich nicht so recht. Stattdessen errötete ich bei derlei Anlässen trotz meiner harten Latte bis unter die Haarwurzeln, stotterte eine kurze Verabschiedung und flüchtete aus ihrer Wohnung. Doch kaum war ich draußen, rannte ich in den nahegelegenen Stadtpark, schlug mich irgendwo in die Büsche, dachte an die geile Nicole, holte meinen dicken Schwanz aus der Hose und wichste, bis der heiße Saft im hohen Bogen aus mir heraus spritzte und im Gras landete. Auch abends im Bett spukte ihr Bild vor meinem geistigen Auge herum, und ich verschaffte mir auf die gleiche Weise Erleichterung, wodurch ich mit der Zeit immer dunklere Schatten unter den Augen bekam. ‚Mein Gott,' durchzuckte es mich stets, wenn ich fertig war. ‚So kann das nicht weitergehen! Warum bin ich bloß zu feige, um es dieser geilen Schlampe mal so richtig zu besorgen?'
Dieser unhaltbare Zustand dauerte bereits drei Monate an, und inzwischen war es Mitte September geworden, aber immer noch sehr warm.
Nun, gottlob wußte die scharfe Nicole um ...