Die Vollblutstute
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhardcorefrank
... meinen Gemütszustand und baute mir eines Tages jene goldene Brücke, die ich auch liebend gern beschritt.
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Wieder einmal kniete ich vor der Wasseruhr und dem Gaszähler in ihrer Küche, als ich unvermittelt aus einem der angrenzenden Zimmer ihre helle Sopranstimme vernahm.
"Maik!" rief Nicole, und das eindeutig verruchte Timbre in ihrer Stimme fuhr mir selbst auf diese Entfernung direkt in die Hose, "können Sie bitte mal zu mir kommen?"
Ich war soeben damit fertig geworden, ihre Zählerstände zu notieren, also gab ich, meinerseits rufend, zurück: "Selbstverständlich, Frau Hellberg! Wo sind Sie denn?"
"Im Schlafzimmer!" kam prompt die Antwort. "Zweite Tür links!"
'Du liebe Güte!' schoß es mir durch den Kopf. ‚Was mag diese Wahnsinnsfrau von mir wollen - und dann auch noch in ihrem Schlafgemach!' Doch insgeheim hoffte ich, daß sie genau das beabsichtigte, was mir schon seit Monaten an schwülen Phantasien durch den Kopf ging, wann immer ich an Nicoles heißen, griffigen Körper dachte und mir dabei nach allen Regeln der Kunst einen runterholte.
Ergo erhob ich mich vom Küchenboden, stiefelte schnurstracks über den Flur und schob dabei einen Steifen vor mir her, der den Schritt meiner Jeans bedenklich ausbeulte.
Und dann erreichte ich ihr Schlafzimmer, öffnete die Tür - und mußte all meiner Freude zum Trotz erst einmal hart schlucken, kniete Nicole doch in voller Pracht und Herrlichkeit auf ihrem Bett, mit nichts weiter bekleidet als einem angesichts ihrer ...
... Oberweite geradezu sündig knappen weißen BH und einem hauchzarten, fast transparenten Nichts von einem Slip, durch dessen dünnen Stoff ich deutlich erkennen konnte, daß sie ihre Pussy vollkommen kahl rasiert hatte. Der Anblick machte mich so geil, daß ich regelrechte Stielaugen bekam, ganz zu schweigen von dem harten Stiel in den südlicheren Regionen meines Körpers, der meinen Hosenlatz fast zu sprengen drohte!
"A-aber Frau Hellberg!" stieß ich erst einmal atemlos hervor und verfluchte meine jugendliche Hölzernheit, doch Nicole schien meine Reaktion keineswegs zu befremden oder zu verärgern, vielmehr schenkte sie mir ein Lächeln voller Wärme und Zärtlichkeit, als sie zu mir sagte: "Ach, Maik, nun zier dich nicht so! Ich weiß doch schon seit langem, wie es um dich steht, wenn du bei mir in der Wohnung bist! Außerdem sollte dir nicht entgangen sein, daß ich dich ebenfalls supersüß finde! Also komm her zu mir, du willst es doch genauso sehr wie ich!"
Es wäre eine faustdicke Lüge gewesen, etwas anderes zu behaupten, zumal meine nur allzu deutlich sichtbare Erregung jede Ablehnung ihrer Avancen ohnehin ad absurdum geführt hätte. Allerdings machte mir ihre eindeutige Offerte in diesem Moment auch ein bißchen Angst, ist es doch etwas anderes, nur an seine Traumfrau zu denken und dabei zu masturbieren als sich urplötzlich mit ihrer sehr realen Lust konfrontiert zu sehen!
"Ja, ja, du hast es noch nie mit einer richtigen Frau getrieben, ist ja schon gut!" nahm sie mir die Worte ...