1. Die Vollblutstute


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byhardcorefrank

    ... mir: "Mein Gott, Maik, ich weiß ja, daß du ein süßer Bengel bist, aber so etwas hätte ich dir niemals zugetraut!"
    
    "Ich mir auch nicht!" erwiderte ich verdattert und fast ein bißchen schuldbewußt. "Aber du machst mich einfach rasend! So einen geilen Arsch und so eine saftige Möse habe ich einfach noch nie zuvor gesehen! Bei dem Anblick ist es einfach über mich gekommen!"
    
    "Soll das etwa eine Entschuldigung sein?" neckte sie mich, und ich registrierte erleichtert, daß das Lachen in ihre schönen, blauen Augen zurückgekehrt war. "Für das, was du eben mit mir getan hast, brauchst du dich wirklich nicht zu schämen! Es war nämlich einfach himmlisch! Und weil ich es so schön fand, will ich dir jetzt auch etwas Gutes tun!"
    
    Mit diesen Worten rutschte sie ganz nah zu mir heran und öffnete geschickt den Gürtel meiner Jeans. Erst in diesem Moment wurde mir wieder bewußt, daß ich schon seit Stunden eine geradezu schmerzhaft harte Erektion mit mir herumtrug. Nicoles reifer, üppiger Körper hatte mich doch tatsächlich derart fasziniert, daß ich an meine eigene Befriedigung gar nicht mehr gedacht hatte.
    
    Das tat meine süße Lehrmeisterin in Sachen Liebe jetzt allerdings um so ausgiebiger. Mit ihren kleinen, flinken Fingern hatte sie den Reißverschluß meiner Jeans im Nu geöffnet und sie mir mitsamt dem Slip heruntergezogen. "Ei, was haben wir denn da?" jubelte Nicole mit einem glucksenden Lachen, als ihr mein langes hartes Ding in die Hand sprang wie ein Kastenteufel. "Der ...
    ... sieht ja schon richtig unternehmungslustig aus! Ich schätze, mit dem strammen Kameraden werden wir beide heute noch sehr viel Spaß haben!"
    
    Machten ihre geilen Sprüche mich schon spitz wie Nachbars Lumpi, so katapultierte das, was meine dralle Schnuckelfee Sekunden später mit mir tat, mich geradewegs in ein wahres Inferno sexueller Ekstase. Es fing ganz harmlos an, als sie meinen vor Erregung pochenden Schwanz erst einmal mit ihrer kleinen Faust umschloß und mich zärtlich zu wichsen begann. Das tat ich abends im Bett auch des öfteren, doch in ihrer warmen Hand fühlte sich mein strammer Prügel wesentlich wohler als wenn ich selbst daran herum spielte.
    
    Dennoch war die Rubbelei noch einigermaßen harmlos und nichts ausgesprochen Sensationelles. Dann aber ruhte Nicoles schönes Haupt urplötzlich in meinem Schritt, und als ihre flinke, listige Zunge in Aktion trat, hörte ich die Englein im Himmel singen.
    
    Es war nämlich keineswegs so, daß die dralle Zaubermaus mein geiles Horn einfach nur schluckte und wieder freigab, so einfallslos war sie nicht. Vielmehr ließ sie ihre agile Zungenspitze immer und immer wieder an der Unterseite meines Schwengels entlang flattern, während ihre sanfte Rechte behutsam mit den schweren Lederbällen meiner Hoden spielte.
    
    Anfangs kitzelte sie mich ganz behutsam und zärtlich, mit der Leichtigkeit eines Schmetterlingsflügels, doch allmählich erhöhte sie Tempo und Intensität ihrer Leckereien, so daß sich auch meine Erregung nur relativ langsam ...
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