Die Vollblutstute
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhardcorefrank
... samtene, warme Haut glitten. Ich küßte die schmalen, runden Sicheln ihrer Augenbrauen, ich küßte die süße Spitze ihrer hübschen, kleinen Himmelfahrtsnase, sog mich an ihren heißen, roten Lippen fest und ließ meinen kosenden Mund schließlich über die schlanke, weiße Brücke ihres Halses zu ihren vollen, runden Paradiesäpfeln wandern, deren spitze, tiefrote Knospen sich mir schon erwartungsvoll entgegenstreckten.
"Ooooohhh, jaaaa, mein süßer Boyfriend!" jauchzte Nicole voll ungekünstelter Sinnenfreude, als ich an ihren harten, aufs höchste erregten Nippeln zu saugen begann, während meine Hände das warme, weiche und doch so straffe Fleisch ihrer Venusäpfel kneteten.
"Du hast die geilsten Titten der Welt, Süße!" keuchte ich, als ich zwischen meinen Küssen und Naschereien einmal kurz Luft holen mußte. "Jaaaa, mein kleines Schmusebaby!" erwiderte Nicole lüstern.
"Nuckle nur schön weiter! Ich mag das!" Ich tat wie mir geheißen und gewahrte kurze Zeit später, wie sich Nicole erneut in einen rasenden Taumel sexueller Ekstase hineinsteigerte. Wimmernd und schluchzend vor Lust wand sich ihr draller Leib auf dem Laken, und ihre Rechte packte eine meiner festen, muskulösen Hinterbacken, um sie mit fast schmerzhafter Heftigkeit zu pressen und zu kneifen.
"Komm jetzt ganz zu mir!" schrie sie im Rausch hemmungsloser Lust. "Steck mir deinen harten Prügel ganz tief in die geile Votze! Ich halt's nicht mehr aus! Mach mich glücklich, du junger Stier!"
Und wie glücklich ich sie ...
... machte!
Sie schrie vor Wonne leise auf, als ich ihren herrlichen Rubens-Körper erklomm und meine sehnige Brust an ihre dicken, warmen Titten preßte. Sie öffnete ihre strammen Schenkel so weit sie konnte, und ich drang mit einem tiefen, befreiten Seufzer in sie ein. Es war schön in ihrer Muschi, so warm, so feucht, so behaglich und eng. Obwohl Nicole schon Mitte Dreißig war, konnte ich mir nicht vorstellen, daß sich die Möse eines meiner Teenie-Liebchen eminent anders angefühlt hätte.
Auch Nicole schien mit mir sehr zufrieden zu sein, keuchte sie ihre Begeisterung doch laut und ungeniert heraus, als ich mich zunächst noch ganz langsam auf und in ihr zu bewegen begann. Ich hatte so etwas zwar noch nie zuvor gemacht, doch Liebe braucht bekanntlich keinen Lehrer. "Du bist so stark und so hart!" lobte sie mich voller Zärtlichkeit. "Es ist so geil, wie schön du mich ausfüllst! Ooooohhh, jaaaa, mach weiter...schneller, Süßer, schneller!"
Das hätte sie mir nicht sagen müssen, denn meine zunehmende Erregung sorgte von ganz allein dafür, daß ich das Tempo meiner Stöße forcierte. Zuletzt bumste ich meine lustige Witwe gleich einem Dampfhammer, ihr weicher, fülliger Leib bog sich mir entgegen, und ihr atemloses Japsen kündete von zügellosem Genuß und hilfloser, unendlich süßer Qual. Zum ersten Mal in meinem Leben vernahm ich das Lustgestöhn einer erfahrenen Frau, und diese Laute urwüchsiger und unverfälschter Geilheit machten auch mich rasend.
Als es ihr kam, schlossen sich ihre ...