1. Ich unde bi? - Nie!! (1/2)


    Datum: 21.09.2018, Kategorien: Bisexuell, Autor: alpha51

    ... abgespielt. Wir waren immer noch alleine im Raum. "Darf ich mir deinen Penis auch mal näher ansehen, ich habe nämlich meine Brille in der Sporttasche" fragte er unvermittelt und augenzwinkernd, was meinen Halbsteifen nicht gerade beruhigte, sondern eher etwas mehr aufrichtete. Seit über 30 Jahren sei er Witwer und habe seit dem Heimgang seiner Frau keinerlei sexuellen Kontakt mit einer Frau gehabt, Männer hätten noch nie seine Neugier geweckt und so sei seine eigene rechte Hand der einzige Verbündete auf dem Gipfel zur Lust, den er durchschnittlich alle 2-3 Wochen doch erstürmen wolle.
    
    Ich war zwar mehr als überrascht von dem, was da gerade vor sich ging, aber irgendwie hatten die gesamte Situation, die sympathische Ausstrahlung dieses Mannes und nicht zuletzt dieser Schwanz eine eigenartige und einzigartige Wirkung auf mich ausgeübt. Was ich mir vor einer Stunde nie hätte vorstellen können, erschien mir plötzlich fast als Selbstverständlichkeit.
    
    Er lud mich zu sich ein, um sich dort näher kennenzulernen. Ich nahm das Angebot immer noch leicht irritiert, aber sehr interessiert und dankbar an und fuhr ihn nach unserem Ankleiden zu seiner Wohnung, in der er alleine lebte. Nur seine Tochter sah meist zweimal pro Tag bei ihm nach dem Rechten, hatte aber selbst Familie und Haus zu versorgen, so dass er den Rest der Stunden meist völlig allein und zurückgezogen lebt. Geld und Freundeskreis sind Mangelware und das gelegentliche Schwimmen eine seiner wenigen Abwechslungen. ...
    ... Nach einem Bier und in dieser erotisch angespannten Situation fiel es mir überhaupt nicht mehr schwer, ihn um das Hervorholen dieses geilen Schwanzes zu bitten, was er auch nur zu gerne tat. Da er gerade vor mir stand, sprang mir als Sitzendem beim Herunterlassen seiner Hose der noch mäßig steife, aber prachtvoll aussehende und noch sehr angenehm duftende Schweif fast vor die Nase. Sofort griff ich zu und es fühlte sich toll an, was ich da mit sanften Bewegungen wichsend weiter aufbaute - zart, fleischig, prall....
    
    Man merkte diesem Pint an, daß ihm bei der Körperpflege ebenso viel Aufmerksamkeit zuteil wurde, wie dem Gesicht und dem übrigen Körper. Er gestand, den Schwanz wenigtens einmal täglich mit einer Lotion einzureiben, die nicht nur angenehm duftet, sondern ihn auch glatt und seidig anfühlen läßt wie einen Kinderpo. Konnte ich ihm nun ehrlich bestätigen....
    
    Mit der linken Hand streichelte und kraulte ich ihm den Sack und bemerkte, daß er nur einen Hoden besaß - aber was für ein dickes Ei. Meine Zunge wanderte an beiden Seiten, von oben und besonders ausgiebig auf der Unterseite über diesen prallen Schaft und intensiv leckte ich das Bändchen seiner Vorhaut. Mit zwei Fingern manipulierte ich die Eichel so, dass sich deren Öffnung erweiterte und mit spitzer Zunge bearbeitete ich sanft und ausgiebig diese Stelle. Das erste "Tränchen der Vorfreude" entnahm ich so direkt der Quelle, es fühlte sich gut an und schmeckte gut.
    
    Zwischendurch leckte ich auch Sack und Inhalt ...
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