1. Ich unde bi? - Nie!! (1/2)


    Datum: 21.09.2018, Kategorien: Bisexuell, Autor: alpha51

    ... und sog den Hoden mehrmals in die Mundhöhle, was eine mittlere Leistung war bei dem Exemplar. Er stöhnte leise auf und genoß offensichtlich meine Spielerei. Dadurch mutiger geworden umspielten meine Lippen intensiver die Schwanzspitze und die Zunge drang zart zwischen Vorhaut und Köpfchen und legte diese dann völlig frei. Erwartungsgemäß schnellte sie nicht zurück, sondern wurde von dem kräftigen Eichelwulst gehalten. So konnte ich diese Pracht ausgiebig mit Zunge und Zähnen zart verwöhnen und nahm daraufhin das geile Köpfchen in den Mund, was anfänglich ein ordentliches Stück Arbeit war, meine Futterklappe ist nicht gerade riesig ausgefallen. Bald hatte ich aber den Bogen raus und es war der pure Genuß, dieses pochende Stück Fleisch tief im Rachen zu fühlen. Ein rhytmisches Bewegen seines Beckens ließ sein bestes Stück wie einen Kolben in meiner Mundfotze arbeiten. Das zärtliche Berühren mit den Zähnen und auch mal ein zartes Zubeißen steigerten seine Geilheit.
    
    Er muß sexuell wirklich ausgehungert gewesen sein, denn für meinen Geschmack deutete sich viel zu früh sein Kommen an. Dieser für mich so reizvoll gewordene Schwanz wurde scheinbar zunehmend noch dicker und ich unterbrach mein Tun, um ihn etwas runterkommen zu lassen. Gerne wollte ich diese Spielchen noch sehr lange genießen, zumal ich mir die Beule in meiner Hose zwischendurch immer wieder mal zart massierte, was meine eigene Geilheit auf hohem Niveau hielt.
    
    Aber da ergriff er schon selbst die ...
    ... Initiative, zog den Pimmel so weit zurück, daß sich nur noch die Eichel zwischen meinen Lippen befand und wichste sich ganz flott mit drei Fingern. Meine Neugier, seine Spermaladung auf der Zunge zu fühlen und zu schmecken war zwar riesig, letztendlich wollte ich es aber beim allerersten Bi- Kontakt noch nicht darauf ankommen lassen. So nahm ich meinen Kopf wohl im letzten Augenblick zur Seite und eine große Ladung Sperma entlud sich aus diesem Altherrenschwanz, deren größter Teil an meiner Wange vorbeiflog und auf die Tischplatte klatschte. Sofort wichste ich diesen Kolben zart weiter und konnte der Versuchung doch nicht widerstehen. So sog ich seine Eichel, deren Spitze noch von den letzten Tropfen Sahne verziert war, erneut in meine Mundhöhle, saugte daran und stellte fest, daß sich sein Geilsaft auf der Zunge recht angenehm anfühlte und der Geschmack war keinesfalls unangenehm. Es war ein ungeahnt intensives Gefühl der Geilheit, diese letzten Tropfen bewußt aufzunehmen.
    
    Etwas überrascht, ja eigentlich schon irritiert war ich von dem, was ich dann beobachtete: Genüßlich führte er Lippen und Zunge über die Stellen der Tischplatte, die von seinem Orgasmus etwas abbekamen. Fast andächtig nahm er jeden einzelnen Tropfen auf und schluckte ihn unter. "Kann man ja nicht verkommen lassen - in meinem Alter muß man vorsichtig mit den Vorräten umgehen" scherzte er. Den eigenen Geilsaft schlucken? Konnte ich mir bis dato auch nicht vorstellen! Aber der Gedanke hatte plötzlich was ...