1. Das Schloss Teil 1


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: Hardcore, BDSM Autor: Pia1998

    ... auch erstmals einen Blick auf meine Uhr. Ich legte nach und nach meine Sachen ab und ging unter die Dusche. Danach zog ich den Hauseigenen Satinbademantel an und ging zur Terrasse. Jetzt wo die Sonne ihre letzten Strahlen über die bergige Landschaft warf sah das Schloss ganz anders aus. Geheimnisvoll und alt. Ich muss dort einige Zeit verbracht haben denn als sich Gregor hinter mir mit einem Räuspern ankündigte, war das Schloss bereits in ein grünes Licht getaucht, das wohl von großen Scheinwerfern erzeugt wurde.
    
    "Miss, bitte hereinkommen. Schloss nicht gut für junge Damen."
    
    Ich drehte mich um, ohne darauf zu achten das der Bademantel nicht zu war. Ich gab Gregor also einen frontalen Einblick von den Schultern bis zu den Sohlen. Als ich es merkte konnte ich bereits seine schlagartig entstandene Beule in seiner Hose sehen.
    
    "Du sollst mir also jeden Wunsch erfüllen, habe ich das richtig verstanden?"
    
    "Ja Miss"
    
    "Auch besondere?"
    
    Ich ließ den Bademantel nach hinten wegfallen, ging zu einem kleinen Beistelltisch an dem ein kleiner Stuhl stand. Dort stellte ich ein Bein drauf und beugte mich zu dem Tisch herunter. Ich präsentierte ihm jetzt alles. Meine blanke Scham, mein Poloch und der Blick durch meine Beine hindurch zu meinen Brüsten, die aufgrund meiner schnellen Bewegung, noch etwas wippten.
    
    "Ja Miss, auch besondere."
    
    Ich hörte seine Schritte. Er kam langsam auf mich zu. Ein Klicken. Er hatte seinen Gürtel aufgemacht und seine Hose fiel ...
    ... anschließend zu Boden. Dann strich seine Hand über meinen Hintern. Dann seine 2. Hand. Zärtlich knetete er meine Pobacken durch. Doch ich spürte auch seine Eichel, die bereits gegen meine Scham drückte und mich dann in einem langsamen Hub eroberte. Seine Lenden lagen an meinem Po und dann fing er an, mit leichten aber doch festen Stößen mein innerstes zu reizen.
    
    Mit tat dieser Bursche gut. Er trieb mich zu einem gewalltigen Höhepunkt an dessen Ende auch er in mehreren kleinen Schüben kam.
    
    Ich drehte mich etwas, aber so das er noch in mir war.
    
    "Ich bin noch einige Tage hier. Das wiederholen wir noch mal"
    
    Erst jetzt entließ ich ihn. Seine Creme lief mir die Innenseiten meiner Schenkel herunter. Ich würde nochmal duschen gehen müssen.
    
    Eine weitere halbe Stunde später stand ich wieder, dieses mal jedoch nackt, vor dem Fenster zu der Terrasse. Ich hörte wieder diese Stimmen in meinem Kopf.
    
    `Komm zu mir. Ich warte auf dich. Komm zu mir´
    
    Die Stimmen waren für ich so real das ich auf die Terrasse hinaus ging. Der warme Wind umspielte meinen Körper. Eine leichte Gänsehaut entstand auf meiner Haut und meine Nippel stachen steil in die Nacht hinein. Ich hatte sogar das Gefühl als wenn mein kleiner Lustgnubbel etwas dicker wurde und aus seiner Ummantelung heraus wollte.
    
    Mein Blick schien leerer zu werden. Wie fremd geleitet ging ich wieder rein. Ich zog mir ein frisches Paar halterlose schwarze Strümpfe an. Dazu ein Strandkleid und Peeptoes mit einem 6cm Absatz.
    
    Die ...