1. Freiwilliges soziales Jahr


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... weiter an dem Gerät. Aber ich stand jetzt mit dem Rücken zu meinen Zuschauern und sie konnten ungehindert meinen Popo betrachten und würden das bestimmt tun. Die Vorstellung ließ meine Erregung weiter ansteigen und ich fühlte mich langsam sicherer. Ich hatte ja auch hart an meinem Körper gearbeitet und jetzt wurde er hemmungslos zur Schau gestellt. Auf dem Rückweg zum Stuhl mit meinen Kleidern würde auch meine Scheide nicht länger verborgen bleiben. Da ich seit einiger Zeit regelmäßig zum Waxing gehe, würde nichts ungesehen bleiben. Dann hatte Gisela mein Gewicht notiert und ich zitterte vor Aufregung bei der Erwartung des nächsten Schritts. Aber die Untersuchung war noch nicht vorbei. „Du kannst dich schon mal auf die Liege legen.“ Sagte die Ärztin. Jetzt war es soweit, die Stunde der Wahrheit war gekommen. Ich drehte mich um und steuerte auf die Liege zu. Mein Herz raste als ich mich den Blicken aussetzte. Da sich die Liege am anderen Ende des Zimmers befand musste ich in die Richtung der anderen Beiden laufen. In dem Moment war ich für Phillip und Anne auch von vorne zu sehen. Es waren nur 4-5 Meter aber bei jedem Schritt wurde mir meine komplette Nacktheit immer mehr bewusst. Selbstbewusst legte ich mich hin. Dabei ließ ich die Beine sogar ein wenig geöffnet, sodass Phillip mir vielleicht noch in den Schritt schauen konnte, da er fast an der Wand saß, an der die Liege stand und das Kopfteil an der entgegen liegenden Seite war. Die Vorstellung dass der kleine Lümmel mich ...
    ... jetzt genau betrachten konnte erregte mich und meine Nippel standen senkrecht nach oben und ich merkte wie meine Lustgrotte immer heißer und auch feucht wurde. Dann kam die Ärztin mit einem Maßband und in Begleitung von Anne, die einen Schreibblock dabei hatte, an die Liege. „Wir werden dich jetzt ausmessen.“ sagte sie. “Dazu musst du deine Gliedmaßen ein wenig mehr spreizten.“ Ich tat was mir befohlen wurde und lag mit geöffneten Beinen und Armen da und wartete auf die Berührungen. Gisela fing mit den Armen an. Dabei hielt sie das Maßband mit einer Hand an die Achseln und mit der Anderen bis zu meiner augestreckten Hand. Sie gab die Zahlen an Anne weiter die fleißig notierte und dann wieder auf mich hinabblickte. Dann setzte Gisela mir das Maßband auf den Halsanfang und legte es mit der anderen Hand durch meine Brüste auf meinen Bauch bis zu meiner Scheide. Dabei berührte sie mich sanft zwischen den Beinen. Mich durchlief ein Schauer und mir wurde immer heißer. Dann trat sie zum Ende der Liege und vermaß meine Beine an der Innenseite. Dabei kam es wieder zum Kontakt und mir tropfte eine wenig Flüssigkeit aus meiner leicht geöffneten Scheide. Ich konnte nichts dagegen unternehmen die Situation und diese Berührungen waren zu erregend, hoffentlich merkte das niemand. Dann musste ich mich aufsetzt und Gisela nahm den Brustumfang. Hierfür sollte ich die Arme über den Kopf heben und sie umschlang mich mit dem Maßband. Dabei riskierte ich einen flüchtigen Blick auf Phillip, der da ...
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