1. Klara fragt nach


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: SuzieQ

    ... Venushügel immer stärker aneinander. Wir fingen an, fickende Bewegungen auszuführen.
    
    Wenn ich das mit meinem Mann mache, spüre ich natürlich genau da seinen Hammer. Ist auch wunderschön, sein Verlangen zu spüren.
    
    Aber jetzt war da kein Hammer, kein Schwanz. An mir rieb sich eine andere Fotze, die Möse einer Frau, die genauso erregt war wie ich. Wir lebten unsere Lust ohne Scham. Wir beide wussten, daß die andere es ebenso wollte wie wir selbst.
    
    Und dann kommt der Moment, er kommt unweigerlich. Es ist der Griff in die Spalte der anderen. Ich will mehr, sie will mehr. Beide wissen wir, wo und wie es am meisten "Spaß" bringt. Und beide wissen wir, wie man es hinauszögern kann. Wir wollen Lust ohne Ende und keinen Quicky. Na ja, ein Ende, einen Orgasmus wollen wir schon, aber bitte erst so spät wie möglich. Es soll eine Orgie werden, eine Orgie der Gefühle im Taumel der Lust.
    
    Und das ist mit dem Höhlenmenschen und seinem tickenden Schwanz, mit der tickenden Zeitbombe nicht immer ganz so einfach.
    
    Delilah und ich erkundeten zunächst unsere "Höhlen", wie sie schon zu Steinzeiten existiert haben, langsam und immer tiefer. Erst ein Finger, dann zwei. Wie schmeckt sie, die andere? Ich lecke meine beiden Finger ab. Delilah tut das gleiche, und schon verfallen wir wieder in einen tiefen Zungenkuss noch mit dem Geschmack der anderen im Mund.
    
    Die Suche nach dem G-Punkt beginnt. Beide spüren wir ihn fast gleichzeitig auf. Der erste "kleine Tod" ist die Folge. Aber nur bis ...
    ... kurz vor der Erlösung. Unsere Nippel sind steif und reiben aneinander. Was für ein Gefühl. So etwas erlebt man nicht mit einem Mann.
    
    Wir intensivieren das Spiel mit unseren Nippeln. Beide haben wir unsere eigenen Titten fest im Griff und reiben sie an dem Gegenüber. Ich spüre das Zucken in meiner Möse. Ja, es ist eine Möse, die sich inzwischen mit Mösenschleim gefüllt hat.
    
    Delilah steckt ihren Kopf zwischen meine Beine. Ich höre sie schlürfen, und ich spüre, wie ihre Zunge immer tiefer in mich eindringt. Dann konzentriert sie sich auf meinen Lustknopf. Es folgt der zweite kleine Tod. Aber es ist noch zu früh, ich will noch nicht. Nicht jetzt schon.
    
    Ich stoße sie von mir und "räche" mich. Sie schmeckt so verführerisch. Ich kann ihre Geilheit riechen. Es sprudelt nur so hervor aus ihrem Fickkanal, der eigentlich dazu bestimmt ist, einen Schwanz aufzunehmen. Aber hier ist weit und breit kein Schwanz. Also stoße ich zwei Finger hinein und sauge gleichzeitig an ihrer Klit.
    
    Das ist jetzt zu viel für sie. Sie will es gemeinsam mit mir. Und auch ich will sie in mir spüren, wenn es ihr kommt. Wieder liegen wir nebeneinander uns gegenseitig zugewandt. Unsere Brüste kleben hauteng aneinander. Sie reiben sich gegenseitig. Die Nippel sind hochsensibel.
    
    Dann ist es soweit. Wir können nicht mehr anders. Je zwei Finger ertasten wieder den G-Punkt der anderen. Mit zunehmendem und wieder nachlassendem Druck schaukeln wir uns gegenseitig weiter auf. Dann fangen wir an, uns hart ...